Franchise- und Lizenzsysteme

Die Abschlagszahlung oder auch gelegentlich Akontozahlung genannt, ist ein gängiger Begriff aus der Wirtschaft, der eine Teilzahlung (unter Vorbehalt) an einen Dienstleister, Handwerker oder Verkäufer vorsieht. Um eine klassische Abschlagszahlung handelt es sich zum Beispiel im Umgang mit Stromanbieter: Man bezahlt jeden Monat 30 EUR an den Stromanbieter und der liest einmal im Jahr den Stromverbrauch in der Wohnung/Haus ab...

Bankrott heißt so viel wie pleite, abgebrannt, zahlungsunfähig oder insolvent zu sein.   Juristisch betrachtet hat es noch eine besondere Bedeutung: es beschreibt eine Pleite, die leichtsinnig oder absichtlich provoziert wurde (vorsätzlich oder fahrlässig herbeigeführte Zahlungsunfähigkeit). Dieses Verhalten ist strafbar. Ursprünglich kommt das Wort Bankrott aus dem Mittelalter. Damit wurde ein Geldwechsler, der seinen Kunden kein Geld mehr ausgeben konnte betitelt....

Was ist ein Franchisesystem? Das System des Franchisings ist eine Art Vertriebssystem, bei dem ein erfahrener Unternehmer / erfahrenes Unternehmen (Franchisegeber), seine Geschäftsidee an mehrere Unternehmen (Franchisenehmer) gegen eine vertraglich vereinbarte Gebühr weitergibt.  Hoher Wiedererkennungswert ist zentrales Merkmal für ein Franchisesystem  Das Hauptmerkmal eines Franchisesystem (meist findet man einen Vergleich auf einem Franchiseportal) ist ein immer einheitliches Auftreten am Markt. Denn der...

Wird Kapital angelegt, wird von Seiten des Anbieters sowohl auch vom Anleger von Rendite gesprochen. Denn die Rendite ist ein wichtiges Maß, um eine Geldanlage zu bewerten. Den Ertrag einer Geldanlage der innerhalb eines Jahres erzielt wird, nennt man Rendite. Dies können z.B. Zinserträge einer Sparanlage sein, laufende Verzinsung von Wertpapieren oder auch Dividendenzahlungen aus Aktien. Rendite Grundformel Die Rendite...

Wem würdest du Geld leihen? Bonität beschreibt die Fähigkeit und Bereitschaft eines Kunden seine Zahlungsverpflichtungen vollständig und zur vereinbarten Frist zu erfüllen. Privat verleiht man sein Geld am liebsten an Personen, die man gut kennt und zu denen man Vertrauen hat. Von den Banken wird dieser „gute Ruf“ hinsichtlich Zahlungsfähigkeit und Zahlungswilligkeit „Bonität“ genannt. Dies spielt bei der Kreditvergabe eine...

Eine eigene Nummer für jede Bank. Eine achtstellige Ziffernfolge Bis zum Jahr 2016 hatte jede Bank eine eigene Bankleitzahl, um sie eindeutig zu identifizieren und die bei jeder Überweisung angegeben werden musste, damit das Geld auch sicher an die richtige Bank überwiesen wurde. Früher Bankleitzahl, jetzt BIC Mit dem 01.Februar 2016 wurde das Verfahren in Europa vom sog. SEPA-Verfahren (Single...

PROMEDICA PLUS und der Bundesverband Initiative 50Plus übergeben Bundesgesundheitsminister Jens Spahn repräsentative INSA-Studie zur 24-Stunden-Betreuung. Angehörige und Pflegebedürftige wünschen sich regionalen Ansprechpartner in der Vermittlung und Betreuung von Betreuungskräften für den Verbleib zu Hause.  Osteuropäische Betreuungskräfte können Aushilfe im aktuellen Pflegenotstand sein und die Situation entlasten. Am 22. August 2018 traf sich Daniel Haberkorn, Geschäftsführer von PROMEDICA PLUS, mit Bundesgesundheitsminister...

Am Ende eines Geschäftsjahres werden zu einem bestimmten Datum (Bilanzstichtag) die Vermögenswerte (Akiva) und Schulden (Passiva) eines Unternehmens gegenübergestellt.    So wird ersichtlich, was sie in jenem Jahr verdient und was sie investiert haben, wie viele Schulden und wie viel Vermögen sie haben, wie viel Geld in das Unternehmen geflossen ist und wie viel Geld das Unternehmen ausgegeben hat. Zusammen...