Pflege zu Hause Küffel Franchise: Ihre Chance auf ein erfolgreiches Geschäft
Pflege zu Hause Küffel Franchise
Warum Pflege zu Hause Küffel Franchise?
Der Markt der Zukunft: Pflege zu Hause Küffel bietet eine einzigartige Möglichkeit, in eine boomende Branche einzusteigen. Mit unserer bewährten Erfolgsformel können Sie Ihr eigenes Unternehmen aufbauen und dabei einen positiven Einfluss auf das Leben älterer Menschen haben.
Geringes Risiko, hohe Belohnung: Unser Franchise-Konzept wurde entwickelt, um Ihnen maximale Unterstützung bei minimalem Risiko zu bieten. Mit einer niedrigen Startgebühr und der Möglichkeit, bereits im zweiten Monat Umsätze zu generieren, ist Pflege zu Hause Küffel die ideale Wahl für angehende Unternehmer*innen, um selbstständig zu werden.
Wer ist Pflege zu Hause Küffel?
Qualität und Vertrauen: Pflege zu Hause Küffel ist ein renommierter Anbieter von häuslicher Seniorenversorgung. Seit über 15 Jahren vermitteln wir qualifizierte Pflegekräfte aus Osteuropa an deutsche Privathaushalte. Unsere Arbeit wurde bereits mehrfach ausgezeichnet, unter anderem als Testsieger der Stiftung Warentest.
Hilfe, wo sie gebraucht wird: In Deutschland gibt es einen enormen Bedarf an Pflegeleistungen, der stetig steigt. Als Franchise-Partner von Pflege zu Hause Küffel können Sie einen wichtigen Beitrag leisten, indem Sie pflegebedürftigen Menschen die Betreuung bieten, die sie benötigen.
Ihre Vorteile als Franchise-Partner*in
Bewährtes Geschäftsmodell: Als Franchise-Partner von Pflege zu Hause Küffel profitieren Sie von einem erprobten Vertriebskonzept, das sich bereits vielfach bewährt hat. Dank unserer Marketing- und PR-Aktivitäten genießen Sie von Anfang an eine hohe Medienpräsenz und können Ihr Geschäft schnell ausbauen.
Persönliche Unterstützung: Wir stehen Ihnen von Anfang an zur Seite und begleiten Sie auf Ihrem Weg zum Erfolg. Mit unserem praxisnahen Mentoringprogramm und unserem umfassenden Schulungsangebot sind Sie optimal auf Ihre neue Aufgabe vorbereitet.
Ihr Arbeitsalltag als Franchise-Partner*in
Netzwerkausbau und Multiplikatorenbesuche: Sie knüpfen Kontakte zu Krankenhäusern, Pflegestellen und anderen relevanten Einrichtungen, um auf unser Dienstleistungsangebot aufmerksam zu machen und erste Aufträge zu generieren.
Bedarfsermittlung der Seniorenbetreuung: Sie analysieren die individuellen Bedürfnisse Ihrer Kunden und überzeugen sie von unserem Betreuungsangebot.
Organisation der Betreuungsvermittlung: Sie finden passende Betreuungskräfte aus unserem Netzwerk und sorgen für einen reibungslosen Ablauf der Betreuung.
Kundenbetreuung und -zufriedenheit: Sie stehen Ihren Kunden als Ansprechpartner*in zur Verfügung und sorgen durch regelmäßige Besuche für ihre Zufriedenheit.
Ihre Chance auf Erfolg
Jetzt ist der richtige Zeitpunkt: Der Bedarf an Pflegeleistungen wächst stetig, und Pflege zu Hause Küffel bietet Ihnen die Möglichkeit, davon zu profitieren. Nutzen Sie diese Chance und werden Sie Teil unseres erfolgreichen Franchise-Netzwerks!
Worauf warten Sie noch? Vereinbaren Sie noch heute ein Erstgespräch und starten Sie Ihre Karriere als Franchise-Partner*in von Pflege zu Hause Küffel!
Kosten und Konditionen
Niedrige Startgebühr: Mit einer Startgebühr ab 12.000 € können Sie Ihr eigenes Gebiet mit Gebietsschutz sichern und sofort durchstarten.
Kein finanzielles Risiko: Die monatliche Systemgebühr fällt nur an, wenn Sie auch tatsächlich Umsätze erzielen.
Eigenes Marketingbudget: Sie erhalten ein monatliches Marketingbudget von ca. 500 €, das Sie gezielt für regionale Maßnahmen einsetzen können.
Ihr Weg zum Erfolg mit Pflege zu Hause Küffel
Schließen Sie sich unserem Franchise-Netzwerk an: Werden Sie Teil eines schnell wachsenden Marktes und profitieren Sie von unserer langjährigen Erfahrung und Expertise.
Starten Sie noch heute: Kontaktieren Sie uns und erfahren Sie mehr darüber, wie Sie Franchise-Partner*in von Pflege zu Hause Küffel werden können. Wir freuen uns darauf, Sie kennenzulernen und gemeinsam mit Ihnen erfolgreich zu sein!
12.12.2023
Finanzspritze für legale Haushaltshilfen – Gutscheinsystem soll Familien unterstützen.
Hamburg im Dezember 2021. Die Kinder versorgen, den Haushalt erledigen, den sowieso herausfordernden Job und dann auch noch die Pflege und Betreuung eines lieben Angehörigen – alles unter einen Hut zu bekommen, stellt keine leichte Aufgabe dar. Daher will die kommende Bundesregierung Familien sowie Alleinerziehende bei der Bewältigung von Alltagsaufgaben wie Putzen, Kinderbetreuung und weiteren Haushaltsaufgaben finanziell entlasten. Auch pflegende Angehörige sollen von dem Zuschuss profitieren. Laut dem geschäftsführenden Bundesarbeitsminister Hubertus Heil soll dafür ab 2023 ein Gutschein-System in Kraft treten. „Alltägliche Aufgaben können schnell zur Last werden, wenn Menschen alles alleine bewältigen müssen. Sich Hilfe zu holen ist vielen Menschen allerdings finanziell nicht möglich. Eine staatliche Unterstützung in dem Bereich ist daher schon lange überfällig. Besonders der Bereich der Pflege im häuslichen Umfeld wurde von der Politik bisher sehr stiefmütterlich behandelt“, findet Markus Küffel, Gesundheitswissenschaftler, examinierte Pflegefachkraft und Geschäftsführer der Pflege zu Hause Küffel GmbH.
Gutscheinsystem für unkomplizierte Unterstützung
Um die Bezuschussung möglichst unkompliziert zu gestalten, läuft die Abrechnung der benötigten Aufgaben über eine spezielle App. Dort trägt die Familie ein, welche Dienstleistung sie in Anspruch nehmen möchte, wie zum Beispiel Fensterputzen. Anschließend gibt sie einen individuellen Gutscheincode an, wodurch automatisch 40 Prozent des zu zahlenden Betrags abgezogen werden. Diese Summe wird von der Regierung getilgt, ohne dass im Voraus ein Antrag gestellt werden muss. Pro Jahr gibt es für jede betroffen Person einen Bonus von maximal 2.000 Euro. So soll die Unterstützung durch Haushaltshilfen in Zukunft auch für Normalverdiener finanzierbar sein und Bürger entlasten. Wann und für welche Alltagsaufgaben die Finanzspritze genutzt wird, spielt dabei keine Rolle.
Problem mit der Schwarzarbeit
Bisher waren sogenannte Alltagshelfer für viele Menschen zu teuer. „Das daraus resultierende Problem: Um Aufgaben trotzdem bewältigen zu können, beschäftigen Hilfsbedürftige oftmals illegale Hilfen. Diese erhalten weder den Mindestlohn noch besitzen sie eine Sozialversicherung“, bemängelt Markus Küffel. Deshalb sollen mithilfe des Gutscheinsystems künftig nicht nur Familien die Chance auf Unterstützung bekommen. Auch die Arbeitsbedingungen der Alltagshelfer sollen so kontrollierter und erheblich verbessert werden. Daher dürfen in der App nur zertifizierte Unternehmen ihre Dienstleistungen anbieten. Voraussetzung: Angestellte müssen den Mindestlohn erhalten und sozialversichert sein. So soll die Ausbeutung von illegalen Arbeitskräften unterbunden werden.
Mehr Unterstützung für die Pflege?
Eltern und pflegende Angehörige mithilfe solcher Gutscheine zu entlasten, ist wichtig und wertvoll. Allerdings sollte das Vorhaben nur als ein erster Schritt in die richtige Richtung angesehen werden und nicht als abgeschlossene Maßnahme. „Gerade für Familienmitglieder, die ihre Angehörigen pflegen, stellt die sogenannte 24-Stunden-Pflege eine sehr hilfreiche Alternative dar“, weiß Markus Küffel. Bei diesem Modell zieht eine zumeist osteuropäische Betreuungskraft bei der betroffenen Person zu Hause ein und unterstützt sie im Alltag. Sie hilft dem Pflegebedürftigen bei Dingen wie Arztbesuchen, dem Kochen oder der Medikamenteneinnahme und übernimmt somit wesentliche Aufgaben der Haushaltsführung. „Die finanzielle Hilfe des Staats für Alltagshelfer lässt sich leider nicht für die Betreuung im häuslichen Umfeld nutzen. Dabei wäre dies gerade für pflegende Angehörige eine wichtige Stütze in der Bewältigung ihres Alltags“, kritisiert der Pflegeexperte und erklärt weiter: „Bisher gibt es keinen rechtlichen Rahmen für die sogenannte 24-Stunden-Pflege, weshalb auch in diesem Feld die Schwarzarbeit extrem verbreitet ist. Eine konkrete Gesetzgebung würde dieser Pflegeform also mehr Sicherheit geben.“ Im aktuellen Koalitionsvertrag findet sich erstmals die Absicht, dies zu tun. „Wichtig dabei wäre, dass durch die gesetzliche Regelung zum einen Betroffene finanziell entlastet werden. Zum anderen müssen diese rechtlichen Rahmenbedingungen den Bedürfnissen der Hilfsbedürftigen gerecht werden und gleichzeitig die Betreuungskräfte schützen. Nur so können pflegende Angehörige in Zukunft auf legale Unterstützung zurückgreifen“, erläutert Markus Küffel abschließend.
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