Mit OMPA Webseiten aus dem Dornröschenschlaf wecken
Unsere Online-Marketing-Spezialisten von OMPA sehen häufig in die betroffenen oder sogar wütenden Gesichter von Unternehmern, denen sie eine Auswertung der Performance ihrer Webseiten vorlegen. Die Anzahl der Besucher ist marginal.
Es wird viel Geld in die Hand genommen, um teils sehr ansprechende Seiten erstellen zu lassen. Trotzdem bleiben sie leblose Visitenkarten in den Tiefen des Netzes. Woran liegt das? Eine Analogie: Die Webseite ist so etwas ein Fahrzeug. Niemand würde erwarten, dass es ohne Treibstoff fährt. Der Treibstoff der Webseite sind all die Maßnahmen, die zu treffen sind, damit sie von den Suchmaschinen und damit auch von den gewünschten Zielgruppen gefunden wird.
Die Betreiber des SEO-Tools Ahrefs wollten es genau wissen: Wie viele Webseiten haben wieviel Traffic? Sie untersuchten mehr als 1 Milliarde Webseiten und kamen zu einem niederschmetternden Ergebnis. 90,63 Prozent der Webseiten bekamen NULL Besucher über Google.
Mit Search Engine Optimization (SEO) und Search Engine Advertising (SEA) wird die Sichtbarkeit der Webseiten und damit auch der Angebote von Unternehmen verbessert. Weil die Suchmaschinen die Kriterien für das Ranking in den Suchergebnissen ändern und der Wettbewerb ebenfalls an seinem digitalen Auftritt arbeitet, muss kontinuierlich optimiert werden.
Ist der Tank leer, bleibt das Fahrzeug stehen. Ebenso ergeht es Webseiten, die nicht gepflegt werden. Sie rutschen im Ranking nach unten. „Wo versteckt man eine Leiche am sichersten? Auf der zweiten Seite von Google“ . In diesem Witz steckt leider eine bittere Wahrheit.
Ahrefs hat 4 wichtige Ursachen herausgefunden, warum Webseiten keinen Traffic bekommen: Die Seiten haben keine Backlinks (keine andere Webseite verweist auf sie), sie enthalten keine Keywords, mit denen gesucht wird, ihre Keywords entsprechen nicht den Interessen der User oder sie sind gar nicht von Google indexiert.
Es gibt Webseiten, die haben eine gute Reichweite, d. h. viele Besucher, performen aber trotzdem nicht. Es ist kein Effekt auf die Kundengewinnung und Kundenbindung festzustellen. Des Rätsels Lösung: Die Seiten geben keine Handlungsimpulse, um eine Beziehung zu Interessenten aufzubauen. Die Besucher bleiben „Seh-Leute“ und werden nicht zu Kunden. Stattdessen wechseln sie auf andere Seiten, auf denen sie sich besser aufgehoben fühlen, die Vertrauen aufbauen und durch Mehrwert Interessenten in Kunden umwandeln.
Es gibt also noch viel zu tun in diesem Bereich. Wir bieten deshalb ein schlüsselfertiges Geschäftskonzept an, mit dem Sie auch im Nebenberuf oder als Quereinsteiger in einer Führungs- oder Vertriebsposition in diesen Markt einsteigen können. Sie werden umfassend geschult, gecoacht und können vom Homeoffice aus in freier Zeiteinteilung tätig werden. Schauen Sie doch gleich mal rein!
17.02.2020
OMPA: 5 goldene SEO-Regeln
Mit einfachen Tricks die Sichtbarkeit von Websites erhöhen
Digitale Kommunikation und Onlineshopping stellen für viele Menschen eine Selbstverständlichkeit dar. Anbieter von Produkten oder Dienstleistungen legen deshalb immer mehr Wert auf eine hohe Sichtbarkeit und Reichweite im Internet. „Unternehmer sollten sich folgende Fragen stellen: Können Interessenten mich mit den entsprechenden Suchbegriffen tatsächlich finden? Biete ich rund um mein Angebot interessanten Content, mit dem ich zusätzlich Vertrauen aufbauen kann?“, rät Mike Warmeling, Speaker und Erfolgstrainer aus Osnabrück sowie Gründer von Warmeling Consulting. Für die meisten Produkte oder Services gibt es Anbieter wie Sand am Meer − ein Alleinstellungsmerkmal herauszuarbeiten und sich überzeugend zu präsentieren, fällt vielen Unternehmen schwer. Deshalb schlummern im Internet viele Websites einen tiefen Dornröschenschlaf und warten vergebens auf Besucher. Wer Reichweite und Sichtbarkeit schnell erhöhen will, muss Google- oder Facebook-Ads einsetzen, um einen Platz in den ersten Reihen der Suchmaschinen zu erzielen. Aber auch das Einhalten von einfachen SEO-Regeln steigert die Auffindbarkeit im Netz.
1. Datensicherheit gewährleisten
Nicht nur Nutzer, sondern auch Suchmaschinen bevorzugen Websites, die als „sicher“ gekennzeichnet sind. Deshalb sollte jeder Betreiber einer Website eine SSL-Verschlüsselung nutzen − erkennbar am Kürzel „https“ in der Adresszeile. Das SSL-Zertifikat lässt sich schon für weniger als einen Euro im Monat erwerben.
2. Nutzerorientierter Content
Dient der Content auf der Homepage lediglich der Selbstdarstellung des Unternehmens oder bietet er potenziellen Kunden einen tatsächlichen Mehrwert? „Mit Onlinetools lässt sich inzwischen zum Beispiel herausfinden, welche Fragen die Zielgruppe bewegen. Wer mit diesen Informationen arbeitet und Content erstellt, der Nutzern wirklich weiterhilft, wird auch von den Suchmaschinen belohnt“, erklärt Mike Warmeling.
3. Keine doppelten Inhalte
Um ihren Anwendern möglichst vielfältige Ergebnisse zu liefern, bevorzugen Suchmaschinen Unique Content und strafen die mehrfache Verwendung von identischen Inhalten ab. Website-Betreiber sollten deshalb auch auf der eigenen Seite nicht dieselben Textblöcke nutzen, sondern Formulierungen entsprechend anpassen.
4. Keywords platzieren
Websites müssen Keywords enthalten, nach denen die Zielgruppe des Angebots sucht. „Um von den Suchmaschinen hoch gerankt zu werden, sollten diese Begriffe an verschiedenen Stellen vorkommen. Dazu gehören zum Beispiel die URLs der Unterseiten, Überschriften, Texte, Namen von Fotodateien oder Grafiken sowie Textanrisse, die die Suchmaschinen anzeigen“, empfiehlt Mike Warmeling.
5. Ladezeit optimieren
Ladezeiten von Websites verringern sich, wenn Fotodateien und Grafiken in der kleinstmöglichen Größe eingesetzt werden. Dadurch sinkt das Risiko, dass sich Besucher der nächsten Seite zuwenden, weil ihnen das Laden zu lange dauert. Auch die Bots der Suchmaschinenbetreiber haben nicht viel Zeit: Bei zu hohen Ladezeiten indizieren sie die Website nicht komplett und verringern so die Sichtbarkeit.
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