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Barrique - The famous Art of Spirit
Fachhandel für Wein, Spirituosen und Feinkost
Barrique - The famous Art of Spirit
Fachhandel für Wein, Spirituosen und Feinkost
BENÖTIGTES EIGENKAPITALab 10.000 €
EINSTIEGSGEBÜHR6.135 €
LIZENZGEBÜHR
5.00 %
ANZAHL BETRIEBE DEUTSCHLAND30
Barrique betreibt neben dem Import von Weinen, Whiskies, Rums und anderen Spezialitäten aus aller Welt eine eigene Weinkellerei, um Weine in Fässern auszubauen und zu veredeln.
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Die Erfolgsgeschichte von Barrique - The famous Art of Spirit
1977: Studentischer Weinladen in Hannover
Der Student Hans Heinrich Bendix eröffnet mit zwei Kommilitonen und einem Dozenten ein Weinfachgeschäft in Hannover. Die Idee: loser Wein vom Fass, der von Kunden vor dem Kauf verkostet werden kann.
1983 Belieferung des Facheinzelhandels:
Das Weinfachgeschäft entwickelt sich zum Großhandelsunternehmen für den Import und Vertrieb loser Weine und Edeldestillate und beliefert ausschließlich den Facheinzelhandel.
1987: Das unverwechselbare Profil von Barrique entsteht
Lose Weine, Edeldestillate und Liköre, frisch abgefüllt in formschöne Flaschen mit ausgefallenen Verschlüssen werden zum Verkauf angeboten.
1992: Molkerei in Groß Lobke wird Firmensitz
Hans Heinrich Bendix – inzwischen alleiniger Gesellschafter – verlegt den Firmensitz nach Groß Lobke bei Hannover in eine um 1900 erbaute ehemalige Molkerei. Gesamtfläche: über 5.000 Quadratmeter.
1996: Barrique entwickelt Partnerschafts-Konzepte
Barrique entwickelt ein neue Geschäftsstrategie als Antwort auf die starke Marktpräsenz der Großkonzerne: Die Barrique GmbH kooperiert auf vertraglicher Basis mit festen Partnern, die als Fachhändler reine Barrique-Geschäfte betreiben. Das Label „Barrique“ wird um den Claim „The famous Art of Spirit“ erweitert, die Wort-Bild-Marke des Unternehmens ist damit komplett.
1998: Barrique an mehr als zehn Standorten vertreten
Die neue Strategie greift, der Erfolg ist noch größer als erwartet. Barrique plant neue Standorte und entwickelt das Konzept weiter. Das Sortiment der aus Edelstahlgetränkefässern (KEG) verkauften Produkte wird erheblich erweitert. Barrique entwickelt spezielle Abfülleinrichtungen, die als Gebrauchsmuster beim Deutschen Patentamt angemeldet werden. Ende des Jahres gibt es bereits 13 Barrique-Standorte in Deutschland.
1999: Auszeichnung – das beste neue Franchise-System des Jahres
Das Konzept für das Franchise-System Barrique steht und wird erstmals auf der Internationalen Franchise-Messe in Frankfurt vorgestellt. Das Wirtschaftsmagazin Impulse kürt Barrique direkt zum besten neuen Franchise-Konzept des Jahres.
2001: Vollmitglied im Deutschen Franchise-Verband
Barrique wird als Vollmitglied in den Deutschen Franchise-Verband aufgenommen und stellt damit die Qualität und Seriosität des Barrique-Systems erneut unter Beweis. Barrique erweitert das Sortiment um neue Feinkostprodukte, die zum Teil nach eigenen Rezepturen in Groß Lobke hergestellt werden.
2004: Barrique auch in den Niederlanden vertreten
Barrique zeigt jetzt mit über 20 Geschäften Präsenz in Deutschland. Der erste Standort in den Niederlanden wird eröffnet.
2007: Familiäre Verstärkung in der Barrique-Zentrale
Barrique wächst weiter: Neben der Erschließung neuer Standorte verstärkt sich auch das Barrique-Team in der Systemzentrale. Hannah-Lara Bendix, die Tochter des Firmengründers, tritt nach erfolgreicher Ausbildung dem Team bei, um an der Erfolgsgeschichte mitzuschreiben.
2008: Barrique mehr als 30 Mal vertreten
Barrique wächst weiter: neben weiteren Geschäften in Dresden, Unna und Duisburg eröffnet eine Barrique-Filialein der Ernst-August-Galerie Hannover. Insgesamt gibt es damit über 30 Barrique-Geschäfte in Deutschland und in den Niederlanden.
2009: Barrique-eigene Feinkostmanufaktur
Um die eigenen Qualitätsansprüche umzusetzen, werden in der Barrique-Feinkostmanufaktur Saucen und Pesti, Gewürzmischungen und vieles mehr angefertigt.
2010: Ein Franchise-Partner- zwei Geschäfte
In Rheinpark-Center in Neuss eröffnet Klaus Peter Kowsky als erster Franchise-Partner sein zweites Barrique-Geschäft.
2011: Bio auf dem Vormarsch
In Groß Lobke wird eine weitere Halle für die Erweiterung der Feinkostmanufaktur hergestellt. Konsequent kann in vielen kleinen Schritten bei der Produktion auf Bio-Zutaten umgestellt werden, weil auch die Zahl der Zulieferer im Bio-Bereich anwächst.
Einzigartig im Lebensmittelhandel - Cross-Channel bei Barrique
Wie wird der Einzelhandel in 5 Jahren aussehen?
Wird es überhaupt noch Läden in den Innenstädten geben?
Was erwartet ein Endverbraucher heute schon?
Diese Fragen und viele mehr beschäftigen unsere Franchisenehmer und uns schon seit einigen Jahren. Im Handel ist eine Revolution im Gange die sich nicht mehr aufhalten lässt. Die Veränderung ist so groß, dass keiner wirklich sagen kann wo sie hinführt.
Kurzbeschreibung:
Ausgangslage: Durch die eigene Produktion und den zentralen Einkauf sind unsere Franchisenehmer am Markt nicht vergleichbar, 95% des Sortiments gibt es nämlich nur bei Barrique zu kaufen. Mit unserem im Lebensmittelhandel einzigartigen Multi-Channel–Konzept bieten wir eine grenzenlose Verknüpfung zwischen dem Onlineshop und den stationären Geschäften. Der Shop ist das Schaufenster in der digitalen Welt. Die Kunden werden von dort in die Geschäfte geführt. Wenn die Kunden die Ware doch nachhause geliefert haben wollen, werden die Partner an den Onlineumsätzen beteiligt.
Dinge wie:
- Click & Collect (Online kaufen, vor Ort abholen)
- Reserve & Collect (Online reservieren, vor Ort kaufen und abholen)
- Dropshipping (vor Ort beraten und kaufen, durch die Zentrale direkt an den Kunden ausliefern)
- und vieles mehr…….
gehören zur Tagesordnung.
Wir als Franchisegeber warten nicht einfach ab, wir nehmen unsere Pflicht in die Hand, das Konzept zukunftsfähig zu gestalten und unseren Partnern Lösungen für die neuen Herausforderungen im Handel anzubieten. Schließlich verändert sich unsere Gesellschaft, die digitalen Medien bestimmen schon längst unser analoges Leben, dass wirkt sich unweigerlich auch auf das Kaufverhalten aus. Die Grenzen zwischen digital und analog (online und stationär) sind kaum noch zu erkennen. Aus diesem Grund gibt es seit Herbst 2017 ein umfangreiches Multi-Channel-Vertriebskonzept bei Barrique.
Wir haben erkannt, dass der Kunde eindeutig am längeren Hebel sitzt. Wenn er gerade Lust hat ins Geschäft zu fahren und einen Wein zu probieren, tut er das. Er möchte 3 Kisten kaufen aber nicht schleppen, ein Lieferdienst ist Pflicht! Sitzt er allerdings am Sonntagabend auf dem Sofa und möchte seinen Lieblingswein kaufen tut er das auch.
Möchte man als Gesamtkonzept am Markt erfolgreich sein, muss man diese Anforderungen erfüllen. Kann der Kunde am Sonntag nicht seinen Lieblingswein von Barrique bestellen, bestellt er einen anderen beim Wettbewerber.
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