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Besser als das „leckere Schnitzel“ – selbstständig in der Alltagshilfe

Besser als das „leckere Schnitzel“ – selbstständig in der Alltagshilfe

„Ein Unternehmen aufbauen, das in die Region strahlt“: Christian Schwertmann, Franchisepartner von HOMECARE – die Alltagshelfer

Immer wieder neue Herausforderungen, ein abwechslungsreicher Arbeitsalltag und ein Ziel, das über das Geldverdienen hinaus geht: Das ist Christian Schwertmann im Beruf wichtig. Der 48-Jährige hat Krankenhausmanagement studiert, arbeitete danach in einer Unternehmensberatung und viele Jahre in verantwortungsvoller Position an einer Uniklinik. Doch neben „Zahlen, Daten, Fakten“ reizte es ihn, direkter mit Menschen zu arbeiten – dazu kamen ein langer Arbeitsweg und der Wunsch, näher an seinem Wohnort im Tecklenburger Land tätig zu werden.

Und: Ein eigenes Unternehmen aufzubauen und zu führen, erschien Christian Schwertmann schon seit seiner Zeit in der Unternehmensberatung eine spannende Option. Vor gut einem Jahr begann er daher, nach Möglichkeiten zu recherchieren. „Als ich im Internet auf HOMECARE – die Alltagshelfer gestoßen bin, hat mich das Konzept sofort überzeugt“, erinnert er sich. Ein Termin in der Düsseldorfer Zentrale bestätigt seinen Eindruck. „Ich fand die Idee und den Aufbau richtig gut und war mir sicher, dass es dafür eine große Nachfrage gibt.“ Auch der Support durch die Zentrale schien ihm sehr gut – ein Eindruck, der sich während der Gründung und danach bestätigte.

Alltagshilfe ohne Hetze

HOMECARE – die Alltagshelfer bietet passgenaue Unterstützung im eigenen Zuhause, abrechenbar mit den Pflegekassen. Der Unterschied zu klassischen Pflegediensten: Die Leistungen können stundenweise genutzt werden, die Helfer können in dieser Zeit ganz unterschiedlich unterstützen. So helfen sie unter anderem im Haushalt oder begleiten zum Arzt, sie können aber auch einkaufen, sich unterhalten oder gemeinsam spielen. Es geht um „Zeit, Unterstützung und würdevolle Betreuung“, das gibt Christian Schwertmann seinen Mitarbeitern mit. Zudem bekommen die Alltagshelfer jeweils einen festen Kundenstamm, den sie wöchentlich sowie monatlich betreuen. Das heißt, Alltagshelfer und Kunde können sich jeweils gut aufeinander einstellen.

Die Alltagshelfer müssen nicht aus der Pflege kommen, sie werden geschult und arbeiten unter der Leitung einer erfahrenen, examinierten Pflegedienstleitung und deren Stellvertretung – so gibt es hier keine Engpässe. Christian Schwertmanns Erfahrung ist sogar, dass auch qualifizierte Kräfte sehr gern als Alltagshelfer arbeiten: „Wir haben keine Schicht- und Wochenenddienste und auch keine Feiertagsdienste, das ist attraktiv“, sagt er.

Unternehmensaufbau, Netzwerken und Kundengespräche

Die Aufgaben der Franchisepartner von HOMECARE – die Alltagshelfer sind vielfältig: Sie stellen ihr Team zusammen, führen die Mitarbeiter, kümmern sich um Kundengewinnung und Marketing und entwickeln das Unternehmen weiter. Christian Schwertmann entschied sich schnell für das Konzept und begann dann mit den Vorbereitungen: Er fand ein geeignetes – zentral gelegenes – Büro am Marktplatz von Recke, kümmerte sich um „die notwendige Bürokratie“ und stellte sein Team zusammen: eine Pflegedienstleitung, eine Stellvertretung sowie den ersten Alltagshelfer. Auch hier hat ihn die Zentrale erstklassig mit funktonierenen Lösungen für die Fachkraftsuche unterstützt und hat damit das größte Problem der Branche gelöst. Zum 1. Dezember 2023 konnte er dann starten.

„Mit meiner Pflegedienstleitung und stellvertretenden Pflegedienstleitung habe ich zwei Glückstreffer gelandet. Wir drei haben richtig Lust, hier in der Region etwas aufzubauen“, sagt er. Für das ganze Team legt er großen Wert auf eine hohe Motivation und einen offenen und respektvollen Umgang miteinander. Für die Entwicklung des Unternehmens hilft auch der regelmäßige Austausch mit der Zentrale. „Wir werden in allen Fragestellungen sehr gut unterstützt, auch zu Fachfragen wie dem Aufbau eines Hygienekonzepts oder zum Qualitätsmanagement“, so der Franchisepartner.

Wachstum und positives Feedback

Mittlerweile gehören 16 Mitarbeiter zum Unternehmen und der Kundenstamm wächst beständig. Ein Mix aus verschiedenen Marketingmaßnahmen sorgt für neue Kontakte. Besonders freut es Christian Schwertmann, wenn er in den regelmäßigen Gesprächen mit Angehörigen, Kunden und Alltagshelfern direkt hört, wie positiv die Hilfe erlebt wird. „Mein Vater freut sich mehr auf den Alltagshelfer als auf sein leckeres Schnitzel“ oder „Ihr seid für uns Engel“ – solche Aussagen freuen ihn besonders und bestätigen ihn in der täglichen Arbeit.

Ein Leuchtturm für die Region

Wohin er mit dem Konzept kommen möchte? „Mit unserer Art stundenweise zu betreuen, werden wir hier in der Region ein Ausrufezeichen setzen und ein Leuchtturm sowohl als Arbeitgeber als auch für die hilfsbedürftigen Menschen sein, egal ob Seniorinnen und Senioren, Familienbetreuung, in Schwangerschaften oder nach Operationen“, sagt Christian Schwertmann. Menschen glückliche Stunden zu schenken: Das treibt ihn und sein Team an. Damit soll sein Unternehmen weiter wachsen – längerfristig auch regional, von Nordrhein-Westfalen aus dann vielleicht auch nach Niedersachsen hinein.

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