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Rasantes Wachstum mit Alltagshilfe für Senioren

Rasantes Wachstum mit Alltagshilfe für Senioren

Vom Hotelbetrieb zur Alltagshilfe für Senioren: Eine Powerfamilie sattelt um

„Wir sind alle voll dabei und wollen etwas reißen“: So beschreibt Stephan Niemann seinen Familienbetrieb, und die Energie und Leidenschaft sind direkt zu spüren. Verbunden mit dem ausgefeilten Konzept von HOMECARE – die Alltagshelfer hat sie das zu äußerst erfolgreichen Unternehmern auf dem Markt der Seniorenbetreuung gemacht. Mit ihrer Haltung passen die Niemanns hervorragend zum Konzept und Elan des schnell wachsenden Franchisekonzepts.

Der Weg dorthin war allerdings mit einem Branchenwechsel verbunden: Stephan Niemann betrieb viele Jahre gemeinsam mit seiner Frau Barbara zwei Business Hotels – die bis zum Beginn der Corona-Pandemie sehr gut liefen. Doch die veränderten Rahmenbedingungen brachten das Essener Unternehmerpaar dazu, nach Alternativen zu schauen.

Der Bedarf ist groß – auch in der Coronakrise

„Ich bin relativ bald davon ausgegangen, dass die Coronakrise nicht so schnell vorbei ist“, erinnert sich der Hotelbetriebswirt. Während die Nachfrage in den Hotels sank, stieg sie jedoch in anderen Bereichen: „Seniorenbetreuung war da für uns naheliegend. Der Bedarf ist groß, und zwischenmenschliche Themen waren uns aus dem Dienstleistungsbereich vertraut. Damit haben wir uns wohlgefühlt“, sagt der Unternehmer. Auch seine Tochter wurde Teil des Familienunternehmens: Nach ersten Erfahrungen in der Vermittlung von Betreuungskräften aus Osteuropa für die dauerhafte Betreuung im eigenen Zuhause entschieden sich Stephan Niemann und seine Familie für das innovative Pflegedienst-Konzept von HOMECARE – die Alltagshelfer.

Stundenweise Hilfe und Betreuung für Pflegebedürftige

„Wir waren von der Idee schnell angefixt“, sagt Stephan Niemann. Das Franchisesystem, das seine Partner intensiv begleitet, schließt eine Lücke in der ambulanten Versorgung. Es bietet eine flexible, individuelle und liebevolle Betreuung und ergänzt andere Angebote passgenau. Das Konzept hat dabei große Vorteile: Es ist von den Pflegekassen anerkannt und die Leistungen können über diese abgerechnet werden. Dabei hat es sich auf die zeitintensiven nicht-medizinischen Hilfen spezialisiert und leistet diese stundenweise. Hilfe bietet HOMECARE – die Alltagshelfer also zum Beispiel durch die Begleitung zu Arztterminen oder dem Einkauf oder auch mit Beschäftigung und Ansprache daheim. Die Alltagshelfer werden hierfür gezielt geschult und arbeiten immer unter Leitung einer erfahrenen, examinierten Pflegedienstleitung.

Auch Quereinsteiger wie Stephan Niemann und seine Familie können sich mit HOMECARE – die Alltagshelfer schnell erfolgreich auf dem Markt etablieren. Denn das Franchisekonzept trifft auf eine große Nachfrage und bietet seinen Partnern zudem vielfältige Unterstützung: bei allen Schritten hin zur Pflegekassenzulassung, durch die Vernetzung mit kompetenten Ansprechpartnern etwa für die Kapitalbeschaffung, aber auch durch ein personalisiertes Starterpaket und eine eigene Internetpräsenz.

Erfolgreich mit Elan und verlässlichen Betreuungskräften

Im September 2021 startete in Essen der Standort der Familie Niemann – auch der Sohn stieg nun ins Unternehmen ein. Ob mit Flyern auf der Straße oder über engagiert geknüpfte Kontakte: HOMECARE – die Alltagshelfer wurde in Essen schnell bekannt „Es hat sich wirklich rasant entwickelt“, erzählt Stephan Niemann. In einem Jahr wuchs das Team auf 40 Mitarbeiter, rund 200 Kunden nutzen die Angebote inzwischen. „Wichtig ist mir, dass ich jeden Mitarbeiter persönlich einstelle, und wir haben zum Glück wirklich sehr gute und zuverlässige Kräfte gefunden“, sagt der HOMECARE – die Alltagshelfer Partner. Entsprechend positiv ist das Feedback der Betreuten und ihrer Familien.

Dass die stundenweise Betreuung auch für potenzielle Mitarbeiter attraktiv ist, erleben auch andere Standorte von HOMECARE – die Alltagshelfer - ein entscheidender Faktor für die positive Entwicklung. Ebenfalls ausschlaggebend: Die Zentrale steht ihren Partnern tatkräftig bei diesen wichtigen Themen wie der Personalgewinnung zur Seite. Und nicht nur das. Auch beim Qualitätsmanagement, den Besuchen durch den Medizinischen Dienst sowie mit internen Coachings und Schulungen zur Geschäfts- und Umsatzentwicklung werden die Franchisepartner gestärkt.

Erfolgsrezept Kommunikation und Empathie

Auf das erprobte Konzept, die gute Unterstützung und die enge Kommunikation mit der Zentrale kann sich Stephan Niemann jederzeit verlassen. Teil des Erfolgsrezepts ist für ihn zudem die gute Zusammenarbeit innerhalb seines Familienteams: „Zum einen ist unsere Kommunikation gut, zum anderen haben wir alle unterschiedliche Stärken und kommen uns nicht in die Quere – und wir teilen unser Engagement und den Unternehmergeist.“

Anders als im Hotelgewerbe erleben die Unternehmer in ihrem neuen Arbeitsfeld noch nähere Einblicke in manchmal schwierige Lebenslagen. „Da müssen wir unsere Mitarbeiter und uns selbst auch emotional stärken. Das Schöne ist, dass wir mit unserer Arbeit ja Familien sehr entlasten können“, sagt Stephan Niemann. Entscheidend für eine erfolgreiche Gründung mit HOMECARE – die Alltagshelfer ist für ihn neben der Dienstleistungshaltung, dem unternehmerischen Denken und kaufmännischem Know-how daher auch Empathie.

Familie Niemann hat es erlebt: Für engagierte und ehrgeizige Partner bietet das Betreuungskonzept riesige Chancen und beste Unterstützung. Auch ohne Vorerfahrung im Markt gelang ihr mit dem Konzept ein schneller und sehr erfolgreicher Einstieg. Bereits nach einer kurzen Anlaufphase konnten die Planzahlen übertroffen werden, und auch ein Jahr nach dem Start entwickelt sich der Franchisestandort der Essener Unternehmerfamilie weiter rasant. Mittlerweile geht es bereits an die Expansion: In Bochum startet Familie Niemann in Kürze den zweiten Standort von HOMECARE – die Alltagshelfer.

© HOMECARE – die Alltagshelfer

HOMECARE - die Alltagshelfer

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