Am Ende eines Geschäftsjahres werden zu einem bestimmten Datum (Bilanzstichtag) die Vermögenswerte (Akiva) und Schulden (Passiva) eines Unternehmens gegenübergestellt.
So wird ersichtlich, was sie in jenem Jahr verdient und was sie investiert haben, wie viele Schulden und wie viel Vermögen sie haben, wie viel Geld in das Unternehmen geflossen ist und wie viel Geld das Unternehmen ausgegeben hat.
Zusammen...
Bankrott heißt so viel wie pleite, abgebrannt, zahlungsunfähig oder insolvent zu sein.
Juristisch betrachtet hat es noch eine besondere Bedeutung: es beschreibt eine Pleite, die leichtsinnig oder absichtlich provoziert wurde (vorsätzlich oder fahrlässig herbeigeführte Zahlungsunfähigkeit). Dieses Verhalten ist strafbar.
Ursprünglich kommt das Wort Bankrott aus dem Mittelalter. Damit wurde ein Geldwechsler, der seinen Kunden kein Geld mehr ausgeben konnte betitelt....
Buchhalter/-in, oder heute auch Accountant genannt, sind für die korrekte Verbuchung aller finanziellen Geschäftsvorfälle eines Unternehmens zuständig. Im Wesentlichen unterscheidet man zwischen der Finanz- und Lohnbuchhaltung. In der Finanzbuchhaltung werden z.B. Schulden, Geldaus- und Einnahmen verbucht, Rechnungen kontrolliert und gestellt. Wie der Name bereits sagt, dreht sich hier alles um die Finanzen.
In der Lohnbuchhaltung liegt der Schwerpunkt bei der korrekten...
Wem würdest du Geld leihen?
Bonität beschreibt die Fähigkeit und Bereitschaft eines Kunden seine Zahlungsverpflichtungen vollständig und zur vereinbarten Frist zu erfüllen.
Privat verleiht man sein Geld am liebsten an Personen, die man gut kennt und zu denen man Vertrauen hat.
Von den Banken wird dieser „gute Ruf“ hinsichtlich Zahlungsfähigkeit und Zahlungswilligkeit „Bonität“ genannt. Dies spielt bei der Kreditvergabe eine...
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