Finanzierung von 52 Mio. Euro bereitet auf nächsten großen Wachstumsschritt vor
Series B Runde mit ActivumSG, APIC, Attila Balogh, Hansi Hansmann, Kineo Finance, N3K Holding, Senger-Weiss, Wicklow Capital sowie Wille Finance
Erste komplett digitalisierte Selfstorage-Lösung als PropTech und Franchise-Vorzeigebeispiel in Europa
Q Commerce: Urbane Mikro-Logistik-Hubs als Wachstums-, Internationalisierungs- und Investmentstory
Wien, 19.07.2021 - Urbane Selfstorages und innerstädtische, engmaschige sowie dezentrale Mikro-Logistik-Hubs sind weltweit stark wachsende Markttrends, die durch die Corona-Pandemie und immer schnellere Logistiklösungen massiven Auftrieb erhalten. Im globalen Vergleich hinkt Europa in diesem Bereich etwa den USA oder China hinterher, wo wesentlich mehr urbane Storage-Flächen und leistungsfähigere bzw. kundenfreundlichere Logistik-Lösungen für die letzte Meile verfügbar sind.
Nun setzen die drei Storebox-Gründer Johannes Braith (CEO), Ferdinand Dietrich (CCO) und Christoph Sandraschitz (CTO) mit einer Finanzierungsrunde in der Höhe von 52 Millionen Euro zum nächsten großen Wachstumsschritt an und verfolgen dabei eine Doppelstrategie. Zum einen werden ebenerdige Geschäftslokale und ungenutzte Flächen von Storebox in urbane Multifunktions-Lager umgewandelt, die sowohl von Privat- als auchGeschäftskunden gemietet werden können. Zum anderen wird das Franchise-Modell von Storebox für einen großen Teil des weiteren Unternehmenswachstums sorgen, das eine ganze Reihe von internationalen Investoren überzeugte, in die heute bekanntgegebene Series B Finanzierungsrunde einzusteigen.
Mit ActivumSG, Attila Balogh, Kineo Finance, N3K Holding, Senger-Weiss, Wicklow Capital sowie Wille Finance sind mehrheitlich Investoren mit internationaler Ausrichtung an Board. Neben den neuen Investoren wird die aus Venture Capital und Asset based Financing bestehende Finanzierungsrunde auch von den bestehenden Investoren Hansi Hansmann und APIC Investments mitgetragen.
Durch den boomenden Online-Handel verzeichnet die Logistikbranche enorme Wachstumszahlen im Bereich Home Delivery. Die Logistik der letzten Meile wird neue Formen und Strukturen benötigen, um den wachsenden Markttrends gerecht zu werden. Storebox bearbeitet mit seinem dezentralen und digitalisierten Standortnetzwerk den Zukunftsmarkt der urbanen Logistik.
Johannes Braith hat klare Pläne, wofür das eingesammelte Kapital jetzt Verwendung findet: „Mit dem Investment wollen wir in den nächsten Jahren tausende Standorte in Europa eröffnen und zum Marktführer für Mikro-Logistik-Hubs werden, um unter anderem die notwendige Infrastruktur für Q Commerce – also die minutenschnelle Zustellung von Online-Bestellungen – bereitzustellen. Storebox ist schon jetzt eines der am schnellsten wachsenden Franchise-Systeme in Europa und ermöglicht mit seiner komplett digitalisierten Zugangslösung völlig neue Logistik- und Lagerkonzepte.“
Die weitere Expansion erfolgt zunächst mit einer Nachverdichtung des Storebox-Netzwerkes im DACH-Raum. Hier vor allem in Deutschland in Städten ab 30.000 Einwohnern. Des Weiteren wird gerade der Markteintritt in mehreren europäischen Ländern vorbereitet.
Das Wachstumspotenzial, derzeit sind es 120 Storebox-Standorte, ist in Europa enorm. Während in den USA pro Einwohner rund ein Quadratmeter mietbare Lagerfläche verfügbar ist, liegt dieser Wert in Europa bei etwa einem Hundertstel davon. Neue E-Commerce-Angebote, Boten-Zustellungen binnen weniger Minuten, steigende Immobilienpreise und sinkende Wohnflächen im urbanen Bereich begünstigen die Nachfrage nach den Dienstleistungen von Storebox. Das Franchise-Konzept ermöglicht es Dritten, mit einem erprobten und transparenten Geschäftsmodell von diesen Megatrends zu profitieren und damit ein eigenes Geschäft aufzubauen.
Über Storebox:
Storebox ist die erste komplett digitalisierte Selfstorage-Lösung in Europa. Das „Lager nebenan“ ist bereits an 120 Standorten in Österreich, Deutschland, der Schweiz und Luxemburg Realität. Die privat und gewerblich genutzten Lagerflächen sind rund um die Uhr zugänglich. Das von Johannes Braith, Ferdinand Dietrich und Christoph Sandraschitz im Jahr 2016 gegründete Unternehmen baut europaweit eine multifunktionale Lagerinfrastruktur für neue Logistiklösungen im urbanen Raum auf. Die dezentrale und engmaschige Organisation dieser Mikro-Hubs bringt die Logistik von der Peripherie zurück in die Städte.
14.07.2021
Für mehr Stauraum in München: Storebox eröffnet dritten Standort
Die Mieten in der bayerischen Landeshauptstadt steigen Jahr für Jahr weiter an. So ist es nicht verwunderlich, dass sich viele für eine kleine Wohnung oder sogar nur ein WG-Zimmer entscheiden. Doch wohin mit den ganzen Gegenständen, die in der Wohnung keinen Platz haben? Die Lösung lautet Selfstorage.
Storebox bietet den Münchnern bereits an drei Selfstorage-Standorten die Möglichkeit, alle möglichen Dinge unkompliziert und in der Nachbarschaft einzulagern. Mit der Eröffnung der Storebox Alte Heide Ende Juni 2021 hat jetzt auch Schwabing eine eigene Storebox. In Giesing und Allach-Untermenzing können die Münchner ebenfalls ihre Möbel, Stand-Up Paddles, Surfbretter, Wintersportausrüstung oder sonstige Gegenstände einlagern.
Die Nachfrage ist groß
Die Storebox-Lager erfreuen sich wachsender Beliebtheit. Wenn auch Sie mit einem Lager nebenan erfolgreich selbstständig werden möchten, dann sollten Sie Ihre Chance ergreifen und gemeinsam mit dem Franchise-Unternehmen Storebox durchstarten!
Online bestellen und in einer Storebox nebenan abholen - das geht absofort bei IKEA Österreich in Wien.
So funktioniert's:
Die Lieferoption Click & Collect beim Onlineshopping hat in der Zeit von Corona einen Boom erlebt, auch bei IKEA. Nun kann im IKEA Onlineshop bei den Lieferoptionen unter Click & Collect die „Abholung in einer IKEA Abholstation in deiner Nähe” ausgewählt werden und die Zustellung erfolgt in eine Storebox. In diese Lieferung sind immer genau 10 EUR zu investieren. Dafür kann die Abholung täglich und rund um die Uhr erfolgen.
Storebox generiert im Hintergrund einen Zugangscode, welcher per Mail oder SMS versendet wird, wählt ein Lagerabteil aus und stellt eine Ladeliste bereit. Als nächstes kann der Kunde zur ausgewählten Storebox fahren und seine Bestellung abholen.
Falls eine Bestellung nicht sofort abgeholt wird, wird automatisch eine Erinnerungs-SMS bzw. -Mail verschickt. Nachdem der Einkauf aus der Storebox abgeholt wurde, wird der Zugangscode wieder gelöscht.
Aktuell wird das Projekt zwischen Storebox und IKEA nur in Wien durchgeführt - aber das kann sich ja noch ändern.
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Ihr Ansprechpartner: Herr Moritz Lösch
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