Willkommen bei global office, dem hochattraktiven Franchisekonzept für gut vernetzte Unternehmer und Sales-Manager.
Christian Kocura, Franchisepartner seit 2017
Wie hast du global office kennen gelernt?
„Erik Krömer, Gründer und Geschäftsführer von global office, hat mich auf der Basis meines XING-Profils als passenden Franchisenehmer „identifiziert“. Ich bin erst über seine persönliche Kontaktaufnahme auf global office aufmerksam geworden. Vorher waren mir die Dienstleistung, die Branche und das Unternehmen global office unbekannt. In einem persönlichen Telefonat haben wir uns schnell und unkompliziert über die für mich relevanten Aspekte einer beruflichen Neuorientierung ausgetauscht. Ich konnte mich sowohl emotional als auch rational davon überzeugen, dass das Modell und die dazugehörige Unternehmenskultur gut zu mir passen.“
Welches Hintergrundwissen und welche persönliche Einstellung hattest du zum Thema Franchise?
„Ich hatte weder tieferes Hintergrundwissen noch eine klare Einstellung zum Thema Franchise. Wenn ich ganz ehrlich bin, hatte ich – wenn überhaupt – eher negative Assoziationen. Die Idee der beruflichen Selbständigkeit schlummerte schon seit einigen Jahre in mir. Durch global office wurde sie aktiviert. Meine negativen Gedanken zum Thema Franchise waren bezogen auf global office völlig unbegründet.“
Wie bewertest du deine Entscheidung heute und was schätzt du besonders an global office?
„Die Entscheidung, selbstständiger Unternehmer zu werden und global office als Partner an meine Seite zu nehmen, habe ich noch keine Sekunde bereut. Der wichtigste Grund hierfür ist die Unternehmenskultur. Wir leben Kommunikation auf Augenhöhe. Es gibt ein partnerschaftliches Zusammenspiel mit allen Mitarbeitern in der Systemzentrale und den anderen Franchisenehmern. Wir haben das Gefühl, gemeinsam etwas zu bewegen.
Durch global office kann ich mich auf meine persönlichen Stärken im Vertrieb und in der Beratung konzentrieren. Die organisatorischen, elementar wichtigen „Störfaktoren“ wie z.B. die eigentliche Leistungserbringung, die Buchhaltung, das Marketing und die Projektadministration werden durch die Systemzentrale gestellt.“
Worin liegen für dich die Vorteile dieses Franchisemodells?
„Ich kann selbstbestimmt und effizient in einer fertig entwickelten Infrastruktur arbeiten. Die Investitionen und Gebühren hierfür liegen in einem angemessenen Verhältnis zu den erbrachten Leistungen. Das Grundgerüst meines eigenen Unternehmens steht auf sicherem Fundament. Auf dieser Basis kann ich jederzeit bestimmen, wie, wo und wann ich arbeite. Die Systemzentrale gibt mir die richtige Grundausstattung, die man für einen erfolgreichen Vertrieb braucht. Gleichzeitig genieße ich ein hohes Maß an Freiheit bei Anbahnung und Pflege von Kundenbeziehungen.
Die technische Leistungsfähigkeit, die hohe Flexibilität in der Umsetzung individueller Kundenwünsche und die inzwischen 10-jährige Projekterfahrung führen zu einer hohen Kunden- zufriedenheit, nachhaltigen Kundenbindung und damit einem kalkulierbaren, verlässlichen Einkommen. Meine Kunden bekommen den Telefonservice durch die Zentrale. Hierdurch wird maßgeblich mein Einkommen gesteuert. Die Trennung von Einkommen und Arbeitszeit ist für mich ein unschätzbarer Vorteil.“
Was sind deine persönlichen Erfolgsfaktoren in genau diesem Modell?
„Das sich „aufeinander einlassen“. Wie in einer Beziehung müssen beide Seiten viel miteinander sprechen, aufeinander zugehen und zusammenarbeiten. Mein Einsatz für global office (und natürlich in erster Linie für mich selbst) sind zwei Jahrzehnte Vertriebserfahrung. Die wichtigsten Aufgaben auf dem Weg in eine Selbständigkeit, werden durch die Systemzentrale übernommen. Ich hatte Respekt vor einer Selbstständigkeit, denn die damit verbundenen Herausforderungen wie Buchhaltung, Website-Erstellung, Logo, Vertriebsmaterial und Strategieentwicklung waren für mich ein Showstopper. Genau hier greift das Franchisemodell von global office und ich kann mich dadurch zu 100% auf die Gewinnung von Kunden konzentrieren.“
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Josef Höchtl, Franchisepartner seit April 2013
Was war für Dich der Auslöser für den Schritt in die Selbstständigkeit?
„Der Wunsch war stets da. Aber es ist nicht so einfach, aus der Karrierespirale im Angestelltenverhältnis auszubrechen, sie zu durchbrechen. Es ist wie aus einem fahrenden Karussell auszusteigen. Aber ich wollte schon immer mein eigener Herr sein, mit allen Vorteilen aber eben auch Risiken.“
Warum hast Du Dich gerade für das Konzept von global office entschieden?
„Auf der Suche nach einem geeigneten Konzept bin ich auf global office aufmerksam geworden. Ein ansprechendes Geschäftsmodell, wie ich fand und noch immer finde. Über XING habe ich dann den Kontakt zu einem der Geschäftsführer von global office – Erik Krömer – gesucht, gefunden und aufgebaut. Schnell kam es zu einem ersten Treffen. Und ich war mit relativ sicher, das ist etwas für mich, das passt zu mir. Das Konzept beinhaltet sehr viele Vorteile in sich. Nicht zuletzt das wirklich hervorragend arbeitende Back Office, die Organisation, auf die ich zurückgreifen und auf die ich bauen und mich verlassen kann. Andererseits hat man viel Freiraum, den man selbst ausfüllen muss und darf. Dieses eigenverantwortliche Arbeiten ist eine große Chance. Wenn man den Schritt in die Selbstständigkeit wagt, muss man sich als Verkäufer die Frage nach Produkt oder Dienstleistung stellen. Als erfahrender Verkäufer kann ich mich voll auf meine eigentlichen Stärken, nämlich das Verkaufen, konzentrieren. Das Produkt und das Drumherum kommen aus der Systemzentrale. Der „Spirit“ und Enthusiasmus von Geschäftsführer Erik Krömer haben mich überzeugt, beides wirkte positiv ansteckend.“
Ich spüre Deine Begeisterung. Worin liegt sie genau begründet?
„Ich bin begeistert, welch große Unterstützung ich im Hintergrund erfahre. Auch die Menschen in der Geschäftszentrale sind begeistert von global office und wir ziehen alle an einem Strang. Es tut gut, das zu erfahren. Ein kleines Beispiel aus der Praxis: Kaum habe ich eine Frage telefonisch oder per E-Mail gestellt, ist sie auch schon beantwortet. Blitzschnell kommt die Antwort. Das hilft sehr im operativen Geschäft, schafft Beruhigung in hektischen Situationen und gibt mir Rückendeckung und oft auch eine Zeitersparnis.“
Hast Du eine besondere Geschichte aus deinem Unternehmer-Alltag?
„Der Geschäftsführer eines Autohauses besucht denselben Frisör wie ich. Ich tätigte einen Akquiseanruf bei seiner Assistentin. Sie wollte wissen, um was es geht und was sie ausrichten soll. Da trug ich mein Anliegen vor und erwähnte außerdem, dass wir den gleichen Frisör haben. Eine halbe Stunde später rief der Geschäftsführer zurück. Daraus ergab sich ein längeres Telefonat. Eine Woche später kam der Anruf seiner Assistentin für eine Terminvereinbarung. Bei dem Termin waren alle Leiter der einzelnen Fachbereiche, der Geschäftsführer und zwei Assistentinnen zugegen. Am Montag darauf startete die Kooperation mit dem sogenannten „Kennenlernmonat“. Was ich daraus gelernt habe? Augen und Ohren stets offen zu halten. Kontakte liegen manchmal auf der Straße. Da kann auch schon mal ein Besuch beim Frisör zu einem guten Kontakt führen. Durch einen Tipp meines Frisörs gewann ich dieses große Autohaus als Kunden.“
Wie gehst Du darüber hinaus beim Aufbau von geschäftlichen Kontakten vor?
„Besser und effektiver als Kaltakquise sind der Aufbau eines Netzwerkes, das Aufbauen und die Pflege von Kontakten. Ich habe Herzblut und Schweiß und viele Aktionen in meine Selbstständigkeit eingebracht. Die wichtigste Erfahrung ist, dass man Selbstdisziplin an den Tag legen muss und gleichzeitig einen langen Atem beweisen. Man darf nicht gierig sein, sondern sollte mit Bedacht arbeiten. Das zahlt sich eher aus. Auch die Kooperation mit Kollegen kann eine sinnvolle Aktion darstellen.“
Wie würdest Du die Unternehmenskultur bei global office beschreiben?
„Die Unternehmenskultur gefällt mir sehr gut. Wir alle arbeiten mit Leidenschaft, sind mit Leib und Seele und Herzblut dabei. Sehr, sehr positiv.“
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Cathleen Finke, Franchisepartnerin seit Januar 2016
Wie bist Du auf das System global office aufmerksam geworden?
„Ich habe den Kontakt gesucht – in Form einer Initiativbewerbung. Doch mein Profil versprach scheinbar passendere Eigenschaften für die Franchise-Partnerschaft am Standort Koblenz/Montabaur. So infizierten Erik Krömer und sein Team erst mich und dann auch meinen Mann Derek mit der Idee, ein Unternehmen zu gründen.
Heute sind wir mit der Finke & Finke oHG in Montabaur selbstständig. Derek leitet unsere Marketing-Agentur und ich konzentriere mich auf global office.“
Da sind wir ja gleich im Thema – was sind Deine Erfolgsfaktoren?
„Ganz viel Herz. Und Freiheitsliebe. Ich liebe individuelle Kundenbetreuung und dieses freie, eigenständige Arbeiten mit Menschen. Strategie ist dagegen nicht so mein Ding, daher fühle ich mich in einem bewährten Franchise-Konzept sehr wohl. Ich bin eine extrem gute Netzwerkerin, und das zählt bei global office. Das Schönste ist, wenn wir uns samstags mit Kunden zum Essen verabreden, weil wir uns auch privat gut verstehen.“
Was motiviert Dich?
„Es treibt mich an, Kunden zufrieden zu stellen. Es ist super spannend, zu Beginn einer Kooperation erste Auswertungen zu ziehen. Das ist die Grundlage dafür, dass meine Kunden für ihre Kunden erreichbar werden oder bleiben und ihren wirtschaftlichen Erfolg sichern. Meine Kunden und ich sind fast alle per Du. Und wenn es mal einen Kritikpunkt gibt, sagen die Kunden – Du, Cathleen, es liegt ja nicht an Dir persönlich, lass uns das hier aufklären und dann schauen wir wieder gemeinsam nach vorn!
Genau diese Art von ehrlicher, partnerschaftlicher Beziehung ist für mich Antrieb pur. Außerdem finde ich es toll, durch die zeitliche Flexibilität meinen Tagesablauf idealer aufzuteilen. So kann ich Beruf – besser gesagt meine Berufung – Familie und Freizeit gut kombinieren. Natürlich arbeite ich in der aktuellen Aufbauphase sehr viel, das mache ich auch sehr gerne – genau wie mein Mann. Und zum Ausgleich habe ich meinen Garten und ganz viel Natur um mich. Ich gehe auch sehr gerne wandern.“
Wie zufrieden bist Du mit der Unterstützung durch die Franchise-Zentrale?
„Die Mitarbeiter der Systemzentrale geben einfach alles. Ich schätze den großen persönlichen Einsatz und die Professionalität. Die Kolleginnen und Kollegen stehen immer hinter mir, auch bei aufwendigeren Projekten. Ich finde es klasse, dass ich mich auf die Systemzentrale verlassen kann und das überträgt sich auf meine Kunden.“
Wie sieht eine normale Woche bei Dir aus?
„Ich plane dienstags, mittwochs und donnerstags Termine ein, entweder bei den Kunden vor Ort oder Netzwerktreffen – z. B. BNI, Wirtschaftsjunioren, IHK, Marketingclub. Montag und Freitag halte ich frei für Büroarbeit und kurzfristige Termine – so habe ich auch spontan Zeit für eine Beratung.“
Wie hast Du Deine Selbstständigkeit finanziert?
„Für die Unternehmensgründung haben wir Eigenkapital sowie Fremdmittel aufgebracht. Letztere bestehen aus Krediten der Nassauischen Sparkasse und Fördermitteln der KfW. Natürlich halten wir jetzt am Anfang den Ball flach – auch finanziell gesehen – z. B.z. B. haben wir unsere eigene Vergütung begrenzt und auf teuren Urlaub verzichtet.
Für unsere 19-jährige Tochter und unseren 17-jährigen Sohn ist das kein Problem. Sie jobben neben dem Gymnasium, um sich teurere Träume in dieser Phase auch selbst zu finanzieren. Während ein Teil der Verwandtschaft bei unserem gemeinsamen Start ins Unternehmerleben förmlich die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen hat, standen die Kinder von Anfang an hinter unserer Idee. Fakt ist: Es gibt auch in der Festanstellung schon lange keine Jobgarantien mehr!“
Kooperierst Du auch mit anderen Franchise-Partnern?
„global-office-Partner überlassen mir die Kundenbetreuung von gemeinsam gewonnen Kunden z. B. Torsten Röcher und Christoph Raabe. Michael Grygo und ich haben sogar den 2. Platz im Ideenwettbewerb des Landkreises Ahrweiler gewonnen – dies gehört neben der jährlichen global office ERFA Tagung zu meinen besten Erinnerungen. Ich würde mich immer wieder für ein Kooperationssystem entscheiden, in dem wirklich und fair zusammengearbeitet wird.“
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Torsten Röcher, Franchisepartner seit März 2015
Du bist 2014 auf einer regionalen Franchiseveranstaltung auf global office aufmerksam geworden. Wie hat sich diese Partnerschaft konkretisiert?
„Ich war Ende 2014 in der Neuorientierung und hatte jede Menge Ideen. Als Banker wusste ich aber, dass meine eigenen Geschäftsideen hohe Investitionen erforderten. Dem sympathischen Messekontakt folgten schnell weiterführende Gespräche. Spätestens danach war für mich klar: global office war genau das richtige Konzept zum richtigen Zeitpunkt. Es passte zu meiner Vertriebskarriere in der Bank und bot mir neue, innovative und zukunftsfähige Ansätze. Warum bei null anfangen, wenn es ein wirtschaftlich erprobtes und individuell passgenaues Geschäftsmodell gibt?“
Was macht global office genau?
„Wir telefonieren und sind darauf spezialisiert, Unternehmen bei ihrem Telefonauftritt zu unterstützen. Wir bieten permanente telefonische Erreichbarkeit auf Abruf, zum Beispiel zu Spitzenzeiten (Überlauf) oder außerhalb der Geschäftszeiten. Eine hohe Prozesstiefe bei der Bearbeitung und die enge Projekt-Betreuung vor Ort zeichnen uns aus.“
Welche strategische Antwort hat global office auf die Digitalisierung?
„Im Kontext der Digitalisierung spielt das Telefon eine entscheidende Rolle. 70% der Kunden wollen den persönlichen Kontakt. Ob Autohaus, Hotel, Online-Shop, Buchungsportal oder Softwarehersteller: Wer digital unterwegs ist, muss trotzdem den analogen Kanal Telefon bereithalten. Der Bedarf hierfür scheint grenzenlos. Warum das so ist? Weil der beste 1st-Level-Support nur dann funktioniert, wenn der Kunde auch einen Ansprechpartner erreicht!“
Welche Argumente haben Dich dazu bewogen, die Franchisepartnerschaft wirklich einzugehen?
„Die wichtigsten Argumente für die Franchisepartnerschaft mit global office waren für mich der hohe Grad an Selbstständigkeit auf der Basis einer gut durchdachten und organisierten Infrastruktur. Es ist mir wichtig, selbst etwas gestalten und bewegen zu können. Ich möchte mich selbst und andere führen, für mich selbst und meine Mitarbeiter verantwortlich sein. Alle Entscheidungen, die ich treffe, beeinflussen mein Business – natürlich habe ich auch schon früher viel Verantwortung übernommen, aber niemals so vollumfassend. Heute verantworte ich von der Akquisition über das Marketing bis zur Buchhaltung und das Personal alles, ich bin aber nie allein: ich werde unterstützt von einem tollen Team von global office Köln, einer engagierten Systemzentrale in Montabaur und ihren intelligenten Tools, ich erhalte fortlaufend professionellem Vertriebs- und Marketingsupport.“
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Stefan Vögele, Franchisepartner seit Mai 2013
Wie sah Dein Leben vor global office aus?
„Nach Abitur, Zivildienst und einer Kochlehre entschied ich mich mit Blick auf meine berufliche Karriere für das Studium der Tourismuswirtschaft an der FH Wilhelmshaven. Nach spannender Studienzeit und einem längeren Auslandsaufenthalt in Mexiko begann meine berufliche Laufbahn bei einem der führenden Personaldienstleistungsunternehmen für die Segmente Gastronomie und Events in Deutschland. Zunächst als Personalreferent in Frankfurt, später als Niederlassungsleiter für die Region Nordrhein-Westfalen folgte 2007 die Berufung in die Geschäftsleitung für die Bereiche Marketing und Vertrieb nach München. Im März 2010 wurde die deutschlandweite Aufgabe durch die Geschäftsführertätigkeit einer österreichischen Tochterunternehmung mit Hauptsitz in Wien ergänzt.“
Was hat Dich bewogen, Standortpartner bei global office zu werden?
„Nach knapp zehn Jahren Tätigkeit im Segment der Personaldienstleistung mit allen Facetten wollte ich meine erworbenen Kenntnisse und Erfahrungen in (m)ein eigenes Unternehmen einbringen und unternehmerisch sowie eigenverantwortlich agieren. Die Zeit war einfach reif für eine Neuorientierung. global office bot und bietet mir immer noch die Möglichkeit, meine Fähigkeiten und Stärken einzubringen. Meine Leidenschaft gehört dem Vertrieb, der Interaktion mit Menschen. Glückliche, zufriedene Kunden, die den Mehrwert einer Dienstleistung zu schätzen wissen, sind meine Motivation. Das Gewinnen und Binden von Kunden für und an global office sehe ich als meine Hauptaufgabe. Mein Wunsch, mich dank eines funktionierenden Back Offices gänzlich darauf konzentrieren zu können, hat sich mit global office erfüllt. Auch das „WIR“ unter den Standortpartnern kommt nicht zu kurz. Gemeinsam mit dem TEAM der Zentrale in Montabaur haben wir schon vieles bewegt und werden es weiter tun zum Wohle unserer Kunden.“
Welche Inhalte begeistern Dich am meisten an global office?
„Es sind vor allem das innovative und flexible Konzept, das eigenverantwortliche Handeln vor Ort sowie das Ausschöpfen von Synergien und Energien, die man selbst anstoßen muss. Ein hohes Maß an Eigenmotivation und Kreativität ist Grundvoraussetzung. Das Produkt ist in der Lage, sich an die jeweiligen Begebenheiten und Prozesse beim Kunden anzupassen. Dies ist ein entscheidender Wettbewerbsvorteil. Gleichzeitig setzt dies aber auch kompetente Franchise-Partner mit Beraterqualitäten voraus.“
Hast Du Empfehlungen für andere Standortpartner?
„Auch einmal gemeinsame Strategien von Partnern untereinander, miteinander aufziehen. „global“- bedeutet auch über den Tellerrand bzw. auch über die Gebietsgrenze hinauszublicken. Es ist wichtig, die Marke „global office“ als Ganzes voranzutreiben, weiter zu transportieren. Dies schließt das Wahren der eigenen persönlichen und unternehmerischen Interessen nicht aus. Im Gegenteil – das bedingt sich nach meiner Auffassung sogar.“
Wie würdest Du die Unternehmenskultur bei global office beschreiben?
„Zuverlässige Rückendeckung aus der Zentrale. Die Vorzüge eines jungen Unternehmens, meine Möglichkeit bzw. die aller Standortpartner, Ideen in Bezug auf die Entwicklung, Produkte und Prozesse mit einzubringen. Kein starres Konzept, sondern eine gewisse Offenheit von beiden Seiten. Jeder Einzelne muss seine Region, für die er Verantwortung trägt, mit Leben füllen. Weitere Vokabeln, die auf global office zutreffen: dynamisch, flexibel, offen, innovativ, zielstrebig bei gleichzeitiger Lockerheit, auf alle Fälle auch professionell.“
Gibt es spezielle Themen, die Dir besonders wichtig sind?
„Wir haben – in Zusammenarbeit mit den Franchisepartnern – eine „Qualitäts–Taskforce“ ins Leben gerufen. Diese setzt sich zusammen aus Mitarbeitern aus allen kundenrelevanten Bereichen der Systemzentrale und den Franchisepartnern mit dem Ziel, eine „Ende zu Ende Betrachtung“ der Qualitätskette umzusetzen. Denn die Qualität fängt beim Kunden an und hört im Dialog-Center bei unseren individuell ausgebildeten Agenten auf. Auch hierbei ist es das Ziel, unsere Franchisepartner in Zukunft noch besser bei der Erschließung neuer Geschäftsfelder und Branchen aufzustellen.“
Noch mehr Rezensionen und Erfahrungsberichte finden Sie unter den Franchise Unternehmen!
Dominik Graf, Franchisepartner seit Januar 2011
Wie hat sich Deine Partnerschaft mit global office konkretisiert?
„Über eine Netzwerkveranstaltung wurde ich aufmerksam auf das Ende 2010 an den Start gegangene Franchisemodell global office. Ich habe Erik Krömer, einen der führenden Köpfe von global office, über XING angeschrieben und war beeindruckt von der Geschwindigkeit, mit der der Geschäftsführer reagierte. Keine zehn Minuten später hatte ich eine Antwort im Postfach. Ich empfand Erik als sehr sympathisch und authentisch. Wir haben uns kurz darauf am Flughafen in Frankfurt getroffen und uns persönlich kennengelernt.“
Das klingt ganz unkompliziert. Wie hat Deine Familie und Dein Umfeld auf Deine Idee einer Selbstständigkeit reagiert? Zu Beginn Deiner Zeit bei global office warst Du ja bereits Familienvater.
„Meine Lebenssituation war damals im wahrsten Sinne des Wortes im „Wachsen“, meine Frau erwartete unser zweites Kind. Da haben wir uns natürlich schon gefragt, ob ich das Risiko einer Selbständigkeit wirklich eingehen sollte. Das war im Herbst 2010. „Ich hatte damals bereits ein gutes Gefühl und habe es immer noch. Ich bin froh, dass ich den Schritt in die Selbstständigkeit als Franchise-Partner gewagt habe, und habe ihn bis heute nicht bereut."
Das ist schön zu hören. Welche Argumente waren für Dich die wichtigsten bzw. was hat Dich letztendlich dazu bewogen, die Franchisepartnerschaft einzugehen?
„Die wichtigsten Argumente für die Franchisepartnerschaft mit global office waren für mich die vollständige Infrastruktur, die die global office Zentrale bietet, angefangen bei den über die Systemzentrale bereitgestellten Produkten und dem professionellen Markenauftritt. Mir war es wichtig, selbstständiger Unternehmer zu sein, aber nicht alles selbst aufbauen zu müssen. Ich wollte funktionierende Strukturen übernehmen, die skalierbar sind.“
Viele Unternehmer treffen heute diese klassische 'Make or Buy' Entscheidung und kaufen sich lieber in ein erfolgreich getestetes, markfähiges Kooperationssystem ein.
Wo liegen aus Deiner Sicht die größten Vorteile dabei?
„Aus meiner Sicht ist es die finanzielle sowie die zeitliche Komponente. Als Partner in einem System musste ich deutlich weniger Geld investieren als bei einer in vergleichbarem Umfang selbst aufgezogenen Selbstständigkeit ohne meinen Franchisegeber. Außerdem ist der Faktor Zeit nicht zu verdenken, eine freie Gründung muss noch intensiver vorbereitet werden und bringt trotzdem ein höheres Risiko mit sich.“
Als Franchise-Partner bei global office hast Du tagtäglich Kontakt mit Kunden und Interessenten. Was schätzt Du an dieser Aufgabe besonders?
„Unsere Kunden spüren, dass wir uns um sie kümmern, dass uns deren Erreichbarkeit, ihr Erfolg und Umsatz, ihre Unternehmens-Entwicklung, ihre individuellen Belange wirklich wichtig sind und dass wir an einer langfristigen, funktionierenden Kooperation interessiert sind.“
Ermöglicht es das Geschäftsmodell, sich auch mal Zeit für die Familie, für Ausflüge und Reisen zu nehmen?
„Das Geschäft läuft auch weiter, wenn man irgendwo auf der Welt unterwegs ist, ich bin mit meinem von überall zu erreichenden Internetportal zeitlich und geographisch absolut flexibel. So war ich z. B. mit meiner Frau und den drei Kindern Anfang des Jahres ein paar Wochen in Thailand unterwegs. Trotzdem brach der Umsatz nicht ein und die Einnahmen rissen nicht ab. Ein ordentliches „Grundrauschen“ ist durch fortlaufende, kalkulierbare Provisionsumsätze, die ich mir seit Beginn der Partnerschaft erarbeitet habe, vorhanden und sichert mich und meine Familie ab.“
Was sind aus Deiner Sicht die Schlüsselfaktoren, um mit dem Geschäftsmodell von global office erfolgreich zu sein?
„Der Erfolg setzt natürlich volle Konzentration auf die Tätigkeit, sehr viel unternehmerisches Engagement und disziplinierte Vertriebsarbeit voraus. Die Ansprache von Kunden erfolgt bei mir z. B. schwerpunktmäßig über Social-Media-Plattformen und funktioniert sehr gut. Diese Variante habe ich für mich entdeckt."
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