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Datac Erfolgsstory - Mandantenstamm verdreifacht

Datac Erfolgsstory - Mandantenstamm verdreifacht

Wohlgemerkt: in einem Jahr hat Frau Serpil Simsek mit Ihrem Buchführungsbüro in Duisburg den Mandantenstamm verdreifacht und in der gleichen Zeit den Umsatz verfünffacht. Das ist eine so grandiose Erfolgsgeschichte, die nur aus dem Mund des Betroffenen selbst glaubhaft klingt. Einer unserer Mitarbeiter hat Frau Simsek interviewt:

Interviewer: Was hat sich denn in Ihrem Büro gravierend verändert als Auslöser für solche Erfolgsmeldungen?

Serpil Simsek: 2015 habe ich mein Buchführungsbüro gegründet und erst einmal mit einem anderen Finanzbuchhaltungs- und Lohnabrechnungsprogramm begonnen. Was ein Fehler war, wie sich heute herausstellt. 2017 habe ich bei einer Fachveranstaltung die DATAC Software kennengelernt. Es wurden imposante Automationsmöglichkeiten vorgestellt. Irgendwie war mir auch schon seit längerem klar, dass der Buchhalterberuf im Umbruch ist in Richtung neuer Technologien. Aber Sie wissen ja, der Buchhalter ist dem Wesen nach erst einmal konservativ. Ein ganz großer Teil der Kollegen arbeitet ja auch noch wie vor 40 Jahren – mit einem Verdienst wie vor 40 Jahren.

Interviewer: Jeder Buchhalter wird aber erst einmal skeptisch sein bei der Behauptung, Sie haben in einem Jahr Ihren Mandantenstamm verdreifacht. Das muss schon ein sehr plausibler fachlicher Auslöser sein.

Serpil Simsek: Die Mandantensteigerung ist in erster Linie eine Folge gravierender Arbeitszeitersparnis. Vielleicht erkläre ich das an einem einzigen Beispiel: Einer meiner Mandanten hat sehr viele Bankbewegungen. Ich habe da bisher ca. acht Stunden für das Verbuchen aufgewendet. Jetzt setze ich den Bankmanager in der DATAC Fibu dafür ein und brauche tatsächlich nur noch eine halbe Stunde für die gleiche Arbeit. In der ersparten Zeit kann ich einen vollständig neuen Mandanten bearbeiten. 

Interviewer: Gibt es noch weitere neue Arbeitsabläufe, die die doch ganz erhebliche Mandantensteigerung begründen?

Serpil Simsek: Ja, die digitale Archivierung. Wie ich mittlerweile weiß, war die DATAC der erste Anbieter am Markt, der digitale Archivierung schon im Jahr 2000 in ein Buchführungssystem eingebunden hat. Mittlerweile behaupten zwar fast alle Hersteller von Buchhaltungssoftware, digitale Archivierung zu können. Nur, wenn man genau hinsieht, sind da oft Welten dazwischen. Es geht nicht darum, einen Beleg zu scannen und ihn irgendwie wieder auffindbar abzulegen. Wenn ich in der DATAC Fibu einen Stapel Rechnungen in den Scanner lege und durchlaufen lasse, sind im gleichen Atemzug bis zu 100% dieser Belege vollständig verbucht und die digitalen Dokumente automatisch verschlagwortet und richtig abgelegt. Ohne einen Handgriff zusätzlicher Arbeit.

Interviewer: Da ist aber doch sicher sehr viel Vorarbeit nötig. Mit welchem Zeitaufwand schlägt die zu Buche?

Serpil Simsek: Eben keine Vorarbeit! Was in der Buchführung ohnehin schon da ist, reicht als Hintergrund für eine intelligente Volltexterkennung und richtige Verbuchung aus. 50 % Zeiteinsparung sind da leicht möglich, eher sogar 80 %.

Interviewer: Das Buchführungsbüro der Zukunft muss bei neuen Technologien umdenken. Das kann man auch erwarten, wenn es im Markt erfolgreich bestehen will. Wie ist das aber mit dem Mandanten. Muss er auch umdenken – und – will er das überhaupt?

Serpil Simsek: Man muss da schon unterscheiden, buche ich eine Döner-Bude oder einen mittelständischen Betrieb. Wer nur digitale Archivierung will, kann erst einmal weitermachen wie bisher. Niemand ist unglücklich darüber, nicht mehr Schränke mit alten Ordnern zehn Jahre aufbewahren zu müssen. Papier darf bei dieser Technik tatsächlich vernichtet werden.

Highlight für den Mittelständler ist aber DATAC24. Das ist ein Modul, das beim Mandanten installiert wird. Es erfordert keinerlei Buchführungskenntnisse. Wenn der Mandant damit arbeitet, hat auch er ganz erhebliche Zeiteinsparungen bei vielen betrieblichen Abläufen. DATAC24 transportiert das Beleggut am Monatsende mit einem Knopfdruck zu mir als Buchführungsbüro. Den ganzen Monat über hat der Mandant aber tagaktuelle Daten für Zahlungsverkehr und Mahnwesen. Gesuchte Belege findet er auch mit Volltextsuche mit Begriffen aus dem Beleginhalt. Auch hier gilt: viele glauben halt, wenn z.B. Zahlungsverkehr bisher etliche Stunden im Monat in Anspruch genommen hat, dann ist das eben so und hinzunehmen. Dabei kann auch Zahlungsverkehr beim Mandanten nur ein Knopfdruck in DATAC24 sein,  die offenen Posten sind allein durch den Scanvorgang entstanden, Fälligkeiten und Skontierfristen verwalten sich automatisch. Das allein ist schon ein Quantensprung in der betrieblichen Organisation. „Wir haben das immer schon so gemacht“ ist halt die Hemmschwelle sowohl für Buchführungsbüro wie den Mandanten.

Interviewer: Sie sind ja auch Mitglied im DATAC Franchise-System. War das eine große Umstellung für Sie und was bringt Ihnen diese Mitgliedschaft?

Serpil Simsek: Umstellung war es gar keine. Ich musste ja an meinen betrieblichen Strukturen nichts verändern. Ich habe jetzt aber die Möglichkeit, mir aus dem DATAC System die Dinge zu holen, die ich gerade brauche. Das kann eine besonders günstige Gruppenversicherung sein oder die kompetente fachliche und programmtechnische Hotline. Was jedoch elementar ist: Unser Berufsstand hat leider Feinde und wird von den Berufsvertretungen der Steuerberatung gnadenlos bekämpft. Es mag zwar ein kleiner Trost sein festzustellen, dass unsere Branche offensichtlich aufgrund ihrer Flexibilität und Fachkenntnis gefürchtet ist und als Konkurrent ernst genommen wird. Wenn Sie aber momentan gerade an das Problem Umsatzsteuer-Voranmeldung denken, da war die DATAC die Einzige, die mir eine Lösung anbieten konnte. So kann ich in Ruhe arbeiten und eben den Mandantenstamm verdreifachen und den Umsatz verfünffachen.

 Interviewer: Frau Simsek, vielen Dank für das Gespräch.

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