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Burger Franchise starten – Top Systeme im Überblick

Burger Franchise starten – Top Systeme im Überblick

Kaum ein Markt ist so dynamisch, schnelllebig und gleichzeitig stabil wie der Burger-Markt. Während Food-Trends kommen und gehen, bleibt der Burger ein echter Dauerbrenner. Kein Wunder also, dass Burger Franchises zu den attraktivsten Möglichkeiten für Gründer gehören, die ein erprobtes Konzept mit einer starken Marke kombinieren wollen.

Von Premium-Konzepten bis hin zu schnellen Liefermodellen – die Bandbreite ist riesig. Wer clever einsteigt, profitiert nicht nur vom Boom der Systemgastronomie, sondern auch von professionellem Support und etablierten Strukturen.


Warum ein Burger Franchise?

  • Starker Markenauftritt: Du profitierst vom Vertrauen, das Konsumenten bereits in die Marke setzen.

  • Erprobte Geschäftsmodelle: Keine Experimente, sondern klar strukturierte Abläufe, die funktionieren.

  • Training & Support: Schulungen, Marketing und laufende Unterstützung erleichtern den Start enorm.

  • Wachsender Markt: Der Burger-Sektor wächst weiter – ob klassisch im Restaurant oder modern via Lieferservice.

  • Schneller Marktzugang: Statt alles selbst aufzubauen, steigst du in ein fertiges System ein und kannst direkt loslegen.


Top Burger Franchise-Systeme

Hier bekommst du einen Überblick über ausgewählte Burger Franchise Systeme – alle mit eigener Erfolgsformel, verschiedenen Investitionshöhen und klaren Vorteilen für Partner.


1. burgerme – Schnellstart mit Liefervorteil

burgerme hat sich auf frische Burger und Lieferdienst spezialisiert – ein Mix, der in deutschen Städten voll einschlägt.

  • Eigenkapitalbedarf: ab ca. 35.000 €

  • Einstiegskosten: rund 27.500 €

  • Lizenzgebühr: ca. 6 %

  • Standorte: über 130 in Deutschland

Besonders stark:

  • Schneller Einstieg durch standardisierte Abläufe

  • Fokus auf Lieferung – perfekt für Innenstädte

  • Intensive Schulungen & starkes Partnernetzwerk

Erfahre mehr über das Konzept auf der offiziellen Seite zum burgerme Franchise.


2. Hans im Glück – Kreative Premium-Burger

Hans im Glück steht für stylishe Restaurants, frische Zutaten und kreative Rezeptideen. Hier geht es nicht um Fast Food, sondern um ein hochwertiges Gastronomieerlebnis.

  • Eigenkapitalbedarf: ab ca. 50.000 €

  • Einstiegskosten: ca. 38.000 €

  • Lizenzgebühr: etwa 9,5 %

  • Betriebe: rund 96 deutschlandweit

Das macht den Unterschied:

  • Premiumpositionierung mit einzigartigem Ambiente

  • Individuelle Betreuung & Standortanalyse

  • Starke Marke mit Lifestyle-Charakter

Weitere Infos findest du hier: Hans im Glück Franchise


3. McDonald's – Der Klassiker mit riesiger Reichweite

McDonald’s ist das Synonym für Franchise-Erfolg. Mit über 1.400 Standorten in Deutschland und weltweit Millionen Gästen täglich ist hier alles auf Expansion ausgelegt.

  • Eigenkapitalbedarf: ab ca. 350.000 €

  • Einstiegskosten: ca. 46.000 €

  • Lizenzgebühr: ca. 5 %

  • Wachstum: rund 500 neue Standorte in Planung

Warum McDonald's?

  • Umfassender Support in allen Bereichen

  • Fokus auf Digitalisierung & Gästeerlebnis

  • Hohe Markenbekanntheit und sofortiger Kundenzulauf

Mehr Details bekommst du direkt bei McDonald's Franchise.


4. Burger Vision – Exklusiver Lieferpartner & frisches Konzept

Burger Vision ist noch kleiner, aber hochinteressant: Das System setzt auf moderne Delivery-Strukturen und eine enge Partnerschaft mit Lieferando.

  • Eigenkapitalbedarf: ab ca. 60.000 €

  • Einstiegskosten: ca. 35.000 €

  • Lizenzgebühr: etwa 8 %

  • Betriebe: aktuell 14 deutschlandweit

Stärken:

  • Schlüsselfertiges Konzept für schnelle Eröffnung

  • Fokus auf Online-Bestellungen & Liefergeschäft

  • Weniger Konkurrenzdruck durch exklusives Lieferando-Setup

Hier geht’s zum Burger Vision Franchise.


Worauf du beim Einstieg achten solltest

Wenn du ein Burger Franchise eröffnen willst, spielen einige Punkte eine zentrale Rolle:

  • Standortwahl: Innenstadtlage, gut frequentierte Zonen oder Liefergebiete mit hoher Nachfrage sind entscheidend.

  • Eigenkapital & Finanzierung: Je nach System variieren die Einstiegskosten stark – von 30.000 € bis weit über 300.000 €.

  • Marke & Konzept: Überlege, ob du eher Premium, Fast Casual oder klassisches Fast Food bevorzugst.

  • Persönlicher Einsatz: Franchise heißt nicht „passives Einkommen“. Deine aktive Rolle ist entscheidend für den Erfolg.

  • Langfristige Perspektive: Franchiseverträge laufen meist über mehrere Jahre – plane entsprechend strategisch.


Ein Burger Franchise bietet dir die Chance, Teil eines erprobten Systems zu werden, das von starken Marken, klaren Strukturen und einem wachsenden Markt profitiert. Ob du dich für einen großen Player wie McDonald’s entscheidest oder für ein moderneres Delivery-Modell wie burgerme oder Burger Vision – die Möglichkeiten sind vielfältig.

Wenn du den Schritt gehen willst, informiere dich umfassend über die verschiedenen Systeme, ihre Anforderungen und ihren Support. Ein guter Startpunkt ist FranchiseCHECK.de, wo du detaillierte Profile, Kostenübersichten und Partnerprogramme findest.


FAQ: Burger Franchise

Wie viel Eigenkapital brauche ich, um ein Burger Franchise zu starten?
Je nach System reicht das von etwa 30.000 € (z. B. burgerme) bis zu über 350.000 € (z. B. McDonald's).


Kann ich ein Franchise auch ohne Gastronomie-Erfahrung eröffnen?
Ja! Die meisten Systeme bieten umfangreiche Schulungen, sodass auch Quereinsteiger erfolgreich starten können.


Wie lange dauert es, bis ein Burger Franchise eröffnet ist?
Das hängt vom System ab. Bei Delivery-Konzepten kann es relativ schnell gehen, bei klassischen Restaurants dauert die Standortentwicklung oft länger.


Wie stark ist die Unterstützung durch den Franchisegeber?
Sehr stark. Alle großen Systeme bieten Hilfe bei Standortwahl, Personal, Marketing, Schulung und laufendem Betrieb.


Welche Burger Franchise ist am rentabelsten?
Das hängt von Standort, Konzept und persönlichem Einsatz ab. Große Marken bieten schnelle Sichtbarkeit, kleinere Systeme oft mehr Gestaltungsspielraum.


Mit dem richtigen System an deiner Seite kann der Weg ins Burger-Business nicht nur lecker, sondern auch wirtschaftlich äußerst spannend sein.