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Burger Franchise: Die besten Systeme im Vergleich

Burger Franchise: Die besten Systeme im Vergleich

„Wenn Ketchup und Know-how zusammenkommen …“
Klingt schräg? Mag sein. Aber genau so fängt für viele der Weg in die Selbstständigkeit an: mit einem Burger in der Hand und einer richtig guten Geschäftsidee im Kopf. Denn ein Burger Franchise ist heute weit mehr als nur eine Fritteuse und ein Logo über der Tür – es ist ein durchdachtes System, mit dem du direkt durchstarten kannst.


Was genau ist ein Burger Franchise?

Kurz gesagt: Du nutzt ein bestehendes, erfolgreiches Burger-Konzept – inklusive Marke, Rezepten, Schulungen und Marketing – und betreibst deinen eigenen Standort.

Das heißt für dich:

  • Du profitierst von einem bekannten Namen

  • Du bekommst Support vom Franchisegeber

  • Du sparst dir viele Anfängerfehler

  • Du bist selbstständig, aber nicht allein

Klingt spannend? Ist es auch. Vor allem, weil Burger in Deutschland einfach immer gehen – ob klassisch mit Rind oder fancy mit Avocado und Süßkartoffel.


Welches Burger Franchise passt zu dir?

Hier kommt der Überblick über vier bekannte Burger Franchise-Systeme – jedes mit eigenem Stil, Kostenrahmen und Zielgruppe.


McDonald’s – Der Klassiker mit System

McDonald’s Franchise ist der Inbegriff des Franchise-Modells – und das aus gutem Grund. Wenn du groß denkst und Kapital mitbringst, bekommst du hier ein weltweit bewährtes Konzept mit Rundum-Betreuung.

Wichtigste Infos:

  • Eigenkapital: ab 350.000 €

  • Einstiegskosten: 46.000 €

  • Lizenzgebühr: 5 % vom Umsatz

  • Besonderheiten:

    • sehr starke Marke

    • über 500 neue Standorte in Planung

    • Digitalisierung & Familienkonzepte

Fazit: Für Unternehmer mit Ambitionen und Budget.


HANS IM GLÜCK – Premium und urban

Hier geht’s um mehr als Pommes und Patty. Das HANS IM GLÜCK Franchise verbindet kreative Burger mit hochwertigem Ambiente. Du sprichst hier eine eher urbane, qualitätsbewusste Zielgruppe an.

Wichtigste Fakten:

  • Eigenkapital: ab 50.000 €

  • Einstiegskosten: 38.000 €

  • Lizenzgebühr: 9,5 %

  • Besonderheiten:

    • 96 Restaurants in Deutschland

    • sehr persönliche Betreuung

    • Fokus auf Qualität & Erlebnis

Fazit: Ideal für dich, wenn du Gastro mit Stil suchst und nicht auf Masse setzt.


Burger Vision – Lieferando inside

Burger Vision Franchise bringt alles mit, was du brauchst – von der Ausstattung bis zur Speisekarte. Der Clou: Du bekommst direkten Zugang zum Lieferando-System.

Rahmendaten:

  • Eigenkapital: ab 60.000 €

  • Einstiegskosten: 35.000 €

  • Lizenzgebühr: 8 %

  • Highlights:

    • schlüsselfertige Konzepte

    • Fokus auf Delivery

    • aktuell 14 Standorte, stark wachsend

Fazit: Das richtige Burger Franchise für digitale Durchstarter mit Fokus auf Liefergeschäft.


burgerme – Der Lieferprofi

Mit über 130 Standorten zeigt burgerme Franchise, wie man Burger erfolgreich liefert – schnell, heiß, lecker. Die Einstiegshürden sind vergleichsweise niedrig, der Support dafür umso größer.

Zahlen, bitte:

  • Eigenkapital: ab 35.000 €

  • Einstiegskosten: 27.500 €

  • Lizenzgebühr: 6 %

  • Stärken:

    • schneller Start möglich

    • erprobtes Liefersystem

    • intensives Franchise-Netzwerk

Fazit: Dein Ding, wenn du schnell loslegen willst – ohne Riesen-Investition.


Warum lohnt sich ein Burger Franchise?

Burger sind beliebt. Punkt. Aber es steckt mehr dahinter:

  • Erprobte Konzepte: Du musst das Rad nicht neu erfinden.

  • Marketing-Support: Die meisten Franchisegeber liefern Werbematerial gleich mit.

  • Eingespielte Prozesse: Vom Einkauf bis zur Personalplanung.

  • Wachsender Markt: Lieferdienste, Urbanisierung, Food Trends – alles spricht für Burger.

Mit einem Burger Franchise startest du also mit Plan, Power und Perspektive.


FAQ zum Burger Franchise

Wie viel Eigenkapital brauche ich mindestens?
Die günstigsten Systeme starten bei rund 35.000 € Eigenkapital. Für McDonald’s brauchst du deutlich mehr.

Wie schnell kann ich eröffnen?
Je nach Franchisegeber – bei burgerme zum Beispiel ist ein schneller Start möglich. Andere Modelle brauchen längere Vorbereitung und Schulung.

Kann ich auch ohne Gastro-Erfahrung starten?
Ja! Viele Systeme bieten umfassende Schulungen. Motivation und Unternehmergeist zählen mehr als Lebenslauf.

Was verdiene ich mit einem Burger Franchise?
Kommt auf Standort, Kosten und Umsatz an. Wichtig ist: Mit einem guten System, starkem Standort und cleverem Management ist eine attraktive Rendite absolut realistisch.


Ob du lieber mit einem globalen Giganten wie McDonald’s durchstartest oder dein eigenes Ding mit einem innovativen Newcomer wie Burger Vision machen willst – ein Burger Franchise Unternehmen bringt dich in ein bewährtes System mit klaren Chancen.

Du musst nicht erfinden. Du musst nur entscheiden.

Und vielleicht schon bald deinen eigenen Burger servieren.