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Die Erfolgsgeschichte von Barrique - The famous Art of Spirit

Die Erfolgsgeschichte von Barrique -  The famous Art of Spirit

1977: Studentischer Weinladen in Hannover

Der Student Hans Heinrich Bendix eröffnet mit zwei Kommilitonen und einem Dozenten ein Weinfachgeschäft in Hannover. Die Idee: loser Wein vom Fass, der von Kunden vor dem Kauf verkostet werden kann.

1983 Belieferung des Facheinzelhandels:

Das Weinfachgeschäft entwickelt sich zum Großhandelsunternehmen für den Import und Vertrieb loser Weine und Edeldestillate und beliefert ausschließlich den Facheinzelhandel.

1987: Das unverwechselbare Profil von Barrique entsteht

Lose Weine, Edeldestillate und Liköre, frisch abgefüllt in formschöne Flaschen mit ausgefallenen Verschlüssen werden zum Verkauf angeboten.

1992: Molkerei in Groß Lobke wird Firmensitz

Hans Heinrich Bendix – inzwischen alleiniger Gesellschafter – verlegt den Firmensitz nach Groß Lobke bei Hannover in eine um 1900 erbaute ehemalige Molkerei. Gesamtfläche: über 5.000 Quadratmeter.

1996: Barrique entwickelt Partnerschafts-Konzepte

Barrique entwickelt ein neue Geschäftsstrategie als Antwort auf die starke Marktpräsenz der Großkonzerne: Die Barrique GmbH kooperiert auf vertraglicher Basis mit festen Partnern, die als Fachhändler reine Barrique-Geschäfte betreiben. Das Label „Barrique“ wird um den Claim „The famous Art of Spirit“ erweitert, die Wort-Bild-Marke des Unternehmens ist damit komplett.

1998: Barrique an mehr als zehn Standorten vertreten

Die neue Strategie greift, der Erfolg ist noch größer als erwartet. Barrique plant neue Standorte und entwickelt das Konzept weiter. Das Sortiment der aus Edelstahlgetränkefässern (KEG) verkauften Produkte wird erheblich erweitert. Barrique entwickelt spezielle Abfülleinrichtungen, die als Gebrauchsmuster beim Deutschen Patentamt angemeldet werden. Ende des Jahres gibt es bereits 13 Barrique-Standorte in Deutschland.

1999: Auszeichnung – das beste neue Franchise-System des Jahres

Das Konzept für das Franchise-System Barrique steht und wird erstmals auf der Internationalen Franchise-Messe in Frankfurt vorgestellt. Das Wirtschaftsmagazin Impulse kürt Barrique direkt zum besten neuen Franchise-Konzept des Jahres.

2001: Vollmitglied im Deutschen Franchise-Verband

Barrique wird als Vollmitglied in den Deutschen Franchise-Verband aufgenommen und stellt damit die Qualität und Seriosität des Barrique-Systems erneut unter Beweis. Barrique erweitert das Sortiment um neue Feinkostprodukte, die zum Teil nach eigenen Rezepturen in Groß Lobke hergestellt werden.

2004: Barrique auch in den Niederlanden vertreten

Barrique zeigt jetzt mit über 20 Geschäften Präsenz in Deutschland. Der erste Standort in den Niederlanden wird eröffnet.

2007: Familiäre Verstärkung in der Barrique-Zentrale

Barrique wächst weiter: Neben der Erschließung neuer Standorte verstärkt sich auch das Barrique-Team in der Systemzentrale. Hannah-Lara Bendix, die Tochter des Firmengründers, tritt nach erfolgreicher Ausbildung dem Team bei, um an der Erfolgsgeschichte mitzuschreiben.

2008: Barrique mehr als 30 Mal vertreten

Barrique wächst weiter: neben weiteren Geschäften in Dresden, Unna und Duisburg eröffnet eine Barrique-Filialein der Ernst-August-Galerie Hannover. Insgesamt gibt es damit über 30 Barrique-Geschäfte in Deutschland und in den Niederlanden.

2009: Barrique-eigene Feinkostmanufaktur

Um die eigenen Qualitätsansprüche umzusetzen, werden in der Barrique-Feinkostmanufaktur Saucen und Pesti, Gewürzmischungen und vieles mehr angefertigt.

2010: Ein Franchise-Partner- zwei Geschäfte

In Rheinpark-Center in Neuss eröffnet Klaus Peter Kowsky als erster Franchise-Partner sein zweites Barrique-Geschäft.

2011: Bio auf dem Vormarsch

In Groß Lobke wird eine weitere Halle für die Erweiterung der Feinkostmanufaktur hergestellt. Konsequent kann in vielen kleinen Schritten bei der Produktion auf Bio-Zutaten umgestellt werden, weil auch die Zahl der Zulieferer im Bio-Bereich anwächst.

 

Quelle: https://www.barrique-shop.de

 

Barrique - The famous Art of Spirit

Barrique betreibt neben dem Import von Weinen, Whiskies, Rums und anderen Spezialitäten aus aller Welt eine eigene Weinkellerei, um Weine in Fässern auszubauen und zu veredeln.
Eigenkapitalbedarf:ab 10.000 €

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