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„Ein Konzept für Unternehmer mit einer Vision“: Wie Jan Holes mit HOMECARE - die Alltagshelfer in Görlitz durchstartet

„Ein Konzept für Unternehmer mit einer Vision“: Wie Jan Holes mit HOMECARE - die Alltagshelfer in Görlitz durchstartet

Mit dem Blick auf eine Marktlücke fing es an: „Wir haben festgestellt, dass es im ganzen Landkreis kein Angebot zur stundenweisen Betreuung und Unterstützung für Pflegebedürftige gab“, erzählt Jan Holes. Der Unternehmer und gelernte Gesundheits- und Krankenpfleger war bereits zuvor mit seiner Partnerin selbstständig in der Unterstützung von älteren Menschen in der sächsischen Region um Görlitz und Bautzen tätig – und das sehr erfolgreich. Dabei sah er, wie groß der Bedarf für ganz unterschiedliche Hilfen war. „Daher habe ich mich im vergangenen Jahr entschieden, zusätzlich etwas Neues zu starten“, erinnert sich der 32-Jährige.

Passgenaue Unterstützung, von den Pflegekassen anerkannt

Da passte das Konzept von HOMECARE – die Alltagshelfer für Jan Holes perfekt. Das Franchisesystem beruht auf langjähriger Erfahrung der Lizenzgeber im Pflege- und Betreuungsmarkt. Die Grundidee: Als Pflege- und Betreuungsdienst anerkannt, bietet das Unternehmen Pflegebedürftigen passgenaue Unterstützung im eigenen Zuhause, abrechenbar mit den Pflegekassen. Anders als bei klassischen Pflegediensten können die Leistungen dabei stundenweise genutzt werden. Zum Einsatz kommen zuverlässige und geschulte Betreuungskräfte, immer unter Leitung einer erfahrenen, examinierten Pflegedienstleitung. Bei einer fairen Start-Investition sind die wirtschaftlichen Erfolgschancen schon nach einer kurzen Anlaufphase äußerst vielversprechend. Jan Holes, der seine Fachkompetenz und Erfahrung schon lange auch mit unternehmerischem Herangehen verbindet, war begeistert. Er wurde einer der ersten Partner von HOMECARE – die Alltagshelfer.

„Großartige Rückendeckung durch die Zentrale“

Nach nur wenigen – allerdings arbeitsintensiven – Monaten konnte Jan Holes im November 2021 seinen Pilotstandort eröffnen. „Ich hatte ein Büro gefunden, Pflegedienstleitungen eingestellt und die Kassenzulassung beantragt und erhalten. Bei allem hatte ich großartige Rückendeckung von der Systemzentrale“, sagt der Unternehmer. Die Suche nach Betreuungskräften gestaltete sich einfacher als erwartet. „Die Tätigkeit ist für viele attraktiv, zumal wir offen sind für alle zupackenden, lebenspraktischen und empathischen Menschen, unabhängig von ihrer Ausbildung“, sagt Holes. Auch für die Gründung eines Standorts ist kein fachlicher Hintergund aus der Pflege notwendig. Entscheidend sind Führungsqualitäten und Unternehmergeist.

Um auf das neue Angebot aufmerksam zu machen, setzte Jan Holes auf viele Kanäle: Anzeigen, Netzwerkarbeit, aber auch die direkte Ansprache auf der Straße. „Viele Menschen in der Gegend wissen bisher nicht, dass sie diese Leistungen nutzen können“, so seine Erfahrung. Mit seinem Team bietet er daher auch eine kostenlose Erstberatung für hilfsbedürftige Menschen an, die bei den Pflegekassen Leistungen beziehen. 

Ein engagiertes Team, langfristige Ziele

Die vielen Kontakte zahlen sich aus: Mittlerweile ist der Kundenstamm deutlich gewachsen, das Betreuungsteam natürlich ebenso. Seine eigenen Aufgaben beschreibt der Unternehmer als vielfältig: Es geht um Rekrutierung, Teamführung, Schulungsprozesse, Dokumentation, aber auch Abrechnungen und vor allem die weitere Kontaktpflege mit Netzwerkpartnern. Und: um die Weiterentwicklung des Unternehmens. „Man braucht schon eine Vision und muss unternehmerisch denken, um mit dem Konzept erfolgeich und glücklich zu sein", so seine Erfahrung. Er hat sich vorgenommen, zunächst im ganzen Landkreis 300 bis 400 Menschen eine gute Lebensqualität zu ermöglichen und Angehörige zu entlasten – und den Erfolg dann an weiteren Orten fortzusetzen. Mit etwas Ehrgeiz und Fleiß, so sagt er, könne der Break-even bereits in sechs bis sieben Monaten erreicht werden. „Darauf bewegen wir uns gerade hin.“

Sein langfristiges Ziel? Mindestens drei Standorte in verschiedenen Regionen von Sachsen strebt Jan Holes an. Mit seinem Elan, der Managementerfahrung und einem starken System im Rücken stehen die Chancen dafür sehr gut. 

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