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PROMEDICA PLUS Franchisepartner stehen Rede und Antwort - Teil 3

PROMEDICA PLUS Franchisepartner stehen Rede und Antwort - Teil 3

In diesem Interview erklärt Franchisepartner Lothar Kramer (PROMEDICA PLUS Hochsauerland) wie er es gewagt hat und was es zu beachten gibt.

Dabei werden folgende Fragen abgedeckt: Worauf muss man achten? Wer sollte sich selbstständig machen? Welches Vorwissen sollte man mitbringen? Welche Sicherheiten bekommt man durch ein Franchisesystem gegenüber der normalen Selbstständigkeit? Was ist so besonders am PROMEDICA PLUS Franchisesystem? 

Welche Berufserfahrung hatten Sie vor Promedica Plus gesammelt?
Ich war über 20 Jahre in einer leitenden Funktion angestellt.

Seit wann reifte Ihre Überlegung selbstständig zu werden ?
Es war schon immer ein Traum von mir, „selbständig“ zu sein. Dann ergab sich die Gelegenheit und ich habe gesagt, wenn nicht jetzt, wann dann.

Warum haben Sie sich für die Branche Sozialwirtschaft entschieden?
Ich habe immer schon gerne mit und für Menschen gearbeitet. Ich betrachte es als hohes Gut, in diesem Bereich eine Dienstleistung erbringen zu können. Zudem glaube ich, dass wir hier noch große künftige Herausforderungen haben und sehe es auch als Teil meiner Verantwortung, wenn ich die Möglichkeit habe, diese mit zu gestalten. Es ist für mich eine sehr dynamische Branche, mit vielfältigen Entwicklungsmöglichkeiten und zudem sehr direkt, persönlich und emotional. 

Wie sind Sie auf Promedica Plus aufmerksam geworden?
Mein gesamtes Berufsleben begleiten mich Verbundgruppen und Franchisesysteme, da lag es auf der Hand, sich bei dem Gedanken der Selbständigkeit mit diesen Netzwerken auseinander zu setzen. In diesem Zusammenhang kommt man dann an einem Marktführer nicht vorbei und ich habe mich intensiver mit Promedica Plus befasst.

Wann war der Zeitpunkt als Sie sich für eine Franchisepartnerschaft bei Promedica Plus entschieden haben, und was war das ausschlaggebende Kriterium?
Im Laufe des Jahres 2019 habe ich mich mit der Materie befasst. Durch Zufall habe ich einen ehemaligen Geschäftspartner wiederentdeckt, der einige Jahre vor mir den Schritt in die Selbständigkeit mit Promedica Plus gegangen ist. Dieser konnte mir sehr offen und ehrlich die Arbeit darstellen. Zudem hat mich das junge Team und die professionelle Arbeitsweise beeindruckt, ich bin ja nicht ganz unbedarft in das Thema Netzwerke und Kooperationen eingestiegen. 

Welche Bedenken hatten Sie zur Selbständigkeit? Und sind diese nun ausgeräumt oder bestehen diese weiter?
Natürlich waren und sind diese auch noch da, aber von sehr unterschiedlicher Natur. Von den eigenen Fähigkeiten und Wissen, sowie den Entwicklungen in einer Branche bis hin zu politischen Rahmenbedingungen reichen die Gedanken. Vieles ist anders gekommen als erwartet aber auch gehofft. In Summe waren die Bedenken aber nie überwiegend. Die Freude an der Selbständigkeit überlagert vieles. 

Würden Sie einem Quereinsteiger den Einstieg in das Promedica Plus Franchisesystem empfehlen?
Ich glaube das dieses eher die Regel ist und auch kein Grund ist, dieses nicht zu tun. Es macht aber sehr viel Sinn, seine eigenen Fähigkeiten und Vorstellungen genau zu analysieren und zu hinterfragen. Mir hat der Austausch im Vorfeld sehr viel gebracht und es war schnell klar, dass ein Quereinstieg nicht über Erfolg oder Misserfolg in diesem System entscheidet.

Wie hat Ihnen das Onboarding durch die Schulungen beim Einstieg geholfen?
Die Schulungen und der Weg dorthin waren sehr professionell und haben Sicherheit gegeben. Leider bin ich bis heute noch nicht in Polen gewesen, sonst ein fester Bestandteil des Onboardings, auf Grund der parallellaufenden Corona-Thematik ist dieses bis jetzt nicht möglich gewesen. Dadurch war sicherlich alles anders und auch besonders geprägt. 

Welche Ihrer vorherig angeeigneten beruflichen Skills sind Ihnen in Ihrer jetzigen Rolle als Promedica Plus Berater in Vertrieb und Kundenbetreuung nützlich? Und warum?
Es ist sicherlich von Vorteil, wenn man sich sehr schnell und gut auf andere Menschen und Situationen einstellen kann und dabei mit den unterschiedlichsten Personen zurechtkommt ohne dabei schematisch und gleichgültig zu werden. Wichtig sind eine hoch professionelle Arbeitsweise und auch die notwendige Ruhe, wenn es mal emotional oder sehr stressig wird – Resilienz schadet nicht. Zudem hilft es, wenn man weiß, wie Systeme und Menschen in einem komplexen Netzwerk funktionieren sollen oder auch können. 

Welche Ihrer persönlichen Eigenschaften, sind Ihrer Meinung nach, diejenigen die in Ihrer jetzigen Rolle als Promedica Plus Berater im Vertrieb und in der Kundenbetreuung am nützlichsten sind?
Offenes, seriöses und freundliches Auftreten - die Realität stehts im Blick. Häufig hilft eine pragmatische Herangehensweise und auch ein „Nein“ kann sehr nützlich sein.

Was gibt Ihnen der Job als Franchise Partner? Haben Sie ein schönstes Erlebnis das Sie mit uns teilen möchten?
Es gibt viele schöne Momente, auch wenn sie noch so klein sind. Eine Situation ist mir immer sehr deutlich vor Augen. Es ging um einen Patienten, den die Familie nach zwei Jahren aus dem Heim holen wollte. Ich habe auf diese große Herausforderung hingewiesen, da es sich um eine sehr schwierige Betreuungssituation handelte. Durch die gemeinsame Arbeit ist es uns aber gelungen, die Person noch einige Monate vernünftig und sehr würdevoll zu Hause zu betreuen. Bei jedem Besuch konnte ich eine Zufriedenheit im Gesicht sehen, auch wenn eine Artikulation nicht mehr möglich war.

Wie würden Sie Ihren Job in einem Satz beschreiben?
Da möchte ich meine Frau zitieren: Der Bergdoktor der Pflege im Sauerland

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