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Warmeling Data: Datenschutz ist der Nachfragemarkt für kluge Gründer

Warmeling Data: Datenschutz ist der Nachfragemarkt für kluge Gründer

 

Datenschutz: Der Nachfragemarkt für kluge Gründer

Sie suchen noch nach einer Geschäftsidee, die Sie dauerhaft und mit skalierbarem Erfolg im eigenen Business umsetzen können? Seit die DSGVO in Kraft getreten ist, müssen nahezu alle Unternehmen den Umgang mit personenbezogenen Daten penibel organisieren und kontrollieren. 

Gerade kleinen und mittleren Unternehmen fehlt das Know-how und die personellen Ressourcen. Dabei drohen empfindliche Strafen, wenn die Regeln zum Datenschutz missachtet werden. 

Verstöße gegen die Datenschutz-Grundverordnung können mit bis zu 20 Millionen Euro oder aber bis zu 4 Prozent des weltweiten Jahresumsatzes geahndet werden. Wird gegen das Bundesdatenschutzgesetz verstoßen, drohen Bußgelder bis 300.000 Euro und sogar bis zu zwei Jahren Freiheitsentzug. Außerdem drohen schwere Imageschäden, wenn z. B. mit Kundendaten schludrig umgegangen wird.

Der externe Datenschutzbeauftragte ist der Retter in der Not. Selbst bei Unternehmen mit mehr als 19 Mitarbeitern, die eigentlich einen internen Datenschutzbeauftragten benennen müssen, kann er stattdessen tätig werden. 

Die Win-win-Situation von Auftraggeber und Datenschutzbeauftragtem

Der Vorteil für seine Kunden: Der Datenschutzbeauftragte ist bereits geschult und bildet sich kontinuierlich fort, ohne dass für seinen Auftraggeber weitere Kosten anfallen. Die Investition im monatlichen „Abo“ wird dadurch zur festen Größe, mit der sich besser kalkulieren lässt. Außerdem ist der Betrieb freier in der Personalplanung. Der interne Datenschutzbeauftragte genießt einen Kündigungsschutz von einem Jahr, was bei innerbetrieblichen Problemen schwierig werden kann.

Der Vorteil für den externen Datenschutzbeauftragten: Er baut sich einen Kundenstamm auf, der ihm für die Laufzeit des Vertrages, in der Regel zunächst 24 Monate, ein festes Einkommen garantiert. Außerdem übt er einen abwechslungsreichen, anspruchsvollen Beruf selbstbestimmt mit freier Zeiteinteilung aus. 

Die Aufgaben des Datenschutzbeauftragten

Datenschutzbeauftragte beraten die Geschäftsführung zu Fragen des Datenschutzes. Sie kontrollieren die Einhaltung von Richtlinien und Vorschriften und entwickeln Optimierungsvorschläge. Gibt es eine Datenpanne, setzen sie sich mit den zuständigen Behörden in Verbindung und begleiten aktiv die Problemlösung.

Sie sind die ersten Ansprechpartner bei Veränderungen in der Organisation, die für den Datenschutz relevant sein könnten. Auch die Schulung der Mitarbeiter zum Umgang mit personenbezogenen Daten zählt zu ihrem Aufgabengebiet. Als Datenschutz-Spezialisten stehen sie zur Verfügung, wenn es Fragen zu ihrem Fachgebiet gibt. 

Über welche Voraussetzungen sollte ein Datenschutzbeauftragter verfügen?

Wer als Datenschutzbeauftragter arbeiten will, muss kein IT-Spezialist sein, jedoch über eine klare IT-Affinität verfügen. Ohne die Bereitschaft, sich in die Materie einzuarbeiten und sich auch danach auf dem aktuellsten Stand zu halten, ist die Aufgabe nicht zu bewältigen. 

Spaß und Biss bei der Analyse von Prozessen sollte gegeben sein. Dienlich sind auch kommunikative Fähigkeiten und Sozialkompetenz, denn er muss sich mit Menschen in unterschiedlichsten Positionen und teils ohne Hintergrundwissen verständigen können, um sein Know-how zu vermitteln. 

Der Datenschutzbeauftragte ist nicht weisungsbefugt, sondern Berater. Es muss das Standing vorhanden sein, Geschäftsführern aus Datenschutzgründen notwendige, aber unliebsame Veränderungen nahe zu bringen. Und zu guter Letzt werden von ihm hundertprozentige Zuverlässigkeit und Integrität erwartet, denn er kann tiefe Einblicke in Unternehmen nehmen, die er vertraulich behandeln muss.

Wie wird man Datenschutzbeauftragter?

Kurse, um sich zum Datenschutzbeauftragten fortzubilden, gibt es diverse. Es gibt jedoch auch die Lösung, eine Lizenz zu erwerben und sich zusätzlich zum Fachwissen mit den anderen wichtigen Aspekten des Gründens zu beschäftigen und auf ein erprobtes Geschäftskonzept zuzugreifen. Insbesondere die Schulungen in Marketing befähigen vom Start an zu einer aktiven Kunden-Akquisition. 

Warmeling DATA bietet dieses komplette Lizenz-Paket an. Als erfahrene Lizenzgeber und Gründercoaches begleitet das Warmeling Team Gründer im Vollerwerb, im Nebenerwerb, als Quereinsteiger oder als Unternehmer mit zweitem Standbein seit 1999. 

Laut einer Studie von LinkedIn steht der Datenschutzbeauftragte unter den 15 Trendberufen 2020 auf Platz 4. Da sollten Gründungsinteressierte nicht lange zögern!

 

Warmeling Data

Werden Sie Lizenznehmer von Warmeling Data und arbeiten Sie als selbstständiger Manager von Partnern oder unterstützen Sie Unternehmen als Datenschutzbeauftragter.
Eigenkapitalbedarf:8.500 - 24.500 €

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