Du spielst mit dem Gedanken, ein eigenes Küchenstudio zu eröffnen und möchtest dabei auf die Sicherheit und das Know-how eines Franchise-Systems setzen? Dann hast du schon den richtigen Weg eingeschlagen. Ein Franchise bietet dir die perfekte Mischung aus Selbstständigkeit und Unterstützung – aber natürlich möchtest du vorher wissen: Was kostet ein Küchenstudio Franchise eigentlich?
In dieser News bekommst du eine klare Übersicht zu den wichtigsten Anbietern und den Küchen Franchise Kosten, damit du deine Entscheidung auf solider Basis treffen kannst.
Der Einstieg in die Küchenbranche ist attraktiv: Die Nachfrage nach modernen, hochwertigen Küchen wächst – ebenso wie der Wunsch nach individueller Beratung. Als Franchisepartner eines etablierten Systems bekommst du:
eine bekannte Marke
bewährte Abläufe
Unterstützung beim Aufbau deines Studios
Zugang zu Lieferanten und Produkten
Schulungen und Weiterbildung
Damit sparst du dir viele Hürden, die bei einer komplett eigenen Gründung auftreten würden. Doch natürlich hat das auch seinen Preis – und genau den schauen wir uns jetzt an.
Die Investitionskosten setzen sich meist aus Eigenkapital, möglichen Franchise-Gebühren und laufenden Betriebskosten zusammen. Hier siehst du die aktuellen Einstiegskosten dreier erfolgreicher Franchise-Systeme:
1. Küche&Co – Der smarte Einstieg ab 10.000 €
Eigenkapitalbedarf: ab 10.000 €
modernes, flexibel anpassbares Konzept
ideal für Einsteiger mit wenig Startkapital
volle Unterstützung bei Standortwahl, Marketing und Eröffnung
Fazit: Perfekt für Gründer, die schnell und mit überschaubarem Budget durchstarten wollen.
2. Varia Küchen – Für erfahrene Fachhändler
Eigenkapitalbedarf: ab 25.000 €
Fokus auf hochwertige Küchenberatung und Planung
etabliertes Netzwerk mit hoher Marktdurchdringung
intensive Schulungen und Weiterbildungen inklusive
Fazit: Für alle, die sich im Küchenfachhandel langfristig positionieren möchten.
3. PLANA Küchenland – Stark in der Region
Eigenkapitalbedarf: ab 25.000 €
seit Jahrzehnten erfolgreich im Markt
hochwertige Markenpositionierung
umfassende Unterstützung in jeder Gründungsphase
Fazit: Für Gründer, die mit einem Premium-Image auftreten möchten.
Neben dem reinen Eigenkapital solltest du auch mit folgenden Posten kalkulieren:
Mietkosten für dein Studio (je nach Lage und Größe)
Einrichtung und Technik (Beratungsplätze, Ausstellungsflächen, Software)
Marketingkosten, vor allem zur Eröffnung
Lohnkosten, falls du Mitarbeitende einstellst
Viele Franchisegeber helfen dir bei der Finanzierung oder bieten Modelle mit moderatem Startinvestment an – es lohnt sich also, genau nachzufragen.
Der Vorteil eines Franchise-Systems liegt auf der Hand: Du musst das Rad nicht neu erfinden. Du bekommst unter anderem:
Zugriff auf bewährte Küchenkonzepte
professionelle Planungssoftware
Markenbekanntheit, die Vertrauen schafft
Unterstützung bei Werbung, Marketing und Vertrieb
Schulungen in Verkauf und Technik
Das reduziert dein Risiko und beschleunigt deinen Start – du kannst dich auf das konzentrieren, was zählt: zufriedene Kunden und ein starkes Geschäft.
Wie viel Kapital brauche ich mindestens?
Je nach Anbieter reicht ein Eigenkapital von 10.000 bis 25.000 €. Küche&Co ist aktuell einer der günstigsten Einstiege.
Welche laufenden Kosten kommen auf mich zu?
Neben der Pacht und den Personalkosten fallen evtl. monatliche Franchise-Gebühren an. Diese liegen oft im einstelligen Prozentbereich des Umsatzes.
Kann ich auch ohne Branchenerfahrung starten?
Ja – viele Franchise-Systeme wie Küche&Co oder PLANA bieten intensive Schulungen und begleiten dich Schritt für Schritt.
Wie lange dauert der Aufbau eines Studios?
Je nach Standort und Vorlaufzeit dauert es ca. 3 bis 6 Monate vom ersten Gespräch bis zur Eröffnung.
Bekomme ich Hilfe bei der Standortsuche?
Ja – alle drei genannten Anbieter unterstützen dich bei der Auswahl und Bewertung möglicher Standorte.
Ein Franchise im Küchenbereich ist eine gute Investition für alle, die mit einem starken Partner an ihrer Seite in die Selbstständigkeit starten wollen. Die Küchenstudio Franchise Kosten sind kalkulierbar und der Gegenwert – Markenstärke, Know-how, Unterstützung – ist hoch. Ob du mit 10.000 € starten willst oder mehr investieren kannst: Für jeden Gründer gibt es das passende Modell.